Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist fast 18 Monate alt. Wir wohnen in Bayern, was ja als Zeckengebiet ausgewiesen ist. Bisher hatte noch keiner in unserer Familie eine Zecke bekommen. Uns ist aber aufgefallen, das die Katze meiner Elter extrem viele Zecken hat. Jetzt haben wir etwas Angst, wenn wir zu ihnen zu Besuch fahren. Dort ist viel Wiese mit Bäumen und Büschen. Raten Sie zu einer Zeckenimpfung bei Kleinkindern? Wie funktioniert so eine Zeckenimpfung? Wie lange hät die Wirkung an? Was sind die Vor- und Nachteile? Vielen Dank.
Liebe Alex, ihr Kinderarzt weiß, ob Sie in einem Gebiet leben, in dem die Zecken das FSME-Virus übertragen können. Wenn ja, dann ist eine Impfung vor allem auch für die Erwachsenen sinnvoll. Die Impfung ist gut verträglich und muss 2 mal im Abstand von etwa 4 Wochen gemacht werden. Auffrischung nach 1 JAhr und dann immer nach 3 bis 5 JAhren. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Es gibt zwar einen impfstoff der soweit ich weiss auch für linder zugelassen ist aber trotzdem raten viele ärtze davon ab.sie raten eher zu langen anziehsachen und all abendliches absuchen des Kindes.Nebenwirkungen wie hohes fieber (ca.39 - 41 grad) und das eventuell über längere zeit ist halt ned so toll.und es wird 3 x geimpft bevor eine grundimmunisierung vorhanden ist.(tag 0 , nach 1 - 3 monaten , nach 9 12 monaten) 2000 wurde die impfe verboten.wie es heute ist weiss ich nicht aber es ist sehr umstritten.Meine Kinderärztin macht es NICHT. hier die meldung aus dem jahr 2000 aber such mal in google unter zeckenimpfung kleinkind da wirst viel über nebenwirkungen und co finden. Behörde stoppt Zecken-Impfung für Kleinkinder Wegen gravierender Nebenwirkungen dürfen Kinder unter drei Jahren nicht mehr gegen die von Zecken übertragene FSME-Infektion geimpft werden. Das gab das Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsbehörde für Impfstoffe bekannt. Also Ich suche meine kurze lieber ab als das Ich sie impfen lasse. LG
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