Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse, Wir Haben zwei Kinder (4 und 5 Jahre alt) und meine Frau ist im 7 Monat schwanger. Nun sind bei unserer ältesten die Windpocken ausgebrochen. Da meine Frau als Kind keine Windpocken hatte, stellen sich uns nun mehrere Fragen. Was kann passieren wenn meine Frau die Windpocken bekommt. Welche risiken bestehen für das Ungeborene? Und kann es zu Problemen bei einer Hausgeburt, in Folge von Windpocken, kommen? Von unserem Frauenarzt ist leider keine genaue Auskunft zu erhalten, da er auch eine Hausgeburt kategorisch ablehnt. Im voraus schon einmal vielen Dank für eine Antwort. Mit freundlichen Grüßen Harald u. Anja Wieber
Lieber hArald, da ihre Frau je bereits im 7.Monat ist, ist nicht mit einem Risiko aufgrund einer Windpockeninfektion zu rechnen. Dies wäre nur bei einer Erkrankung in den ersten 2/3 der Schwangerschft oder 5 Tage vor bis 2 Tage nach Geburt zu befürchten. Eine Hausgeburt kann für ein Kind ein höheres Risiko bei Komplikationen bedeuten und zumindest sollten Sie sich genau informieren, wie die Hebamme auf Komplikationen zuhause vorbereitet und entsprechend ausgebildet ist z.B. in der Wiederbelebung eines Neugeborenen, wie schnell ein Kindernotarzt erreichbar ist,... Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Das war überhaupt nicht die Frage: Es ging nicht um generelle Risiken einer Hausgeburt, sondern um die Frage, ob durch Windpocken bei einer Hausgeburt Probleme auftreten können. Sie sind überhaupt nicht über Hausgeburten informiert, das sieht man deutlich an ihrer wischi-waschi Antwort, Dr. Busse. Ein Tipp, zB: www.hausgeburtsseiten.de oder www.maieutik.info Bilden Sie sich mal ein bisschen weiter... Uta
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