Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, nicht, dass ich glaube das eines meiner Kinder von ADS oder ADHS betroffen ist (das glaube ich wirklich nicht, weil sie auch noch viel zu jung sind), mich interessiert einfach nur wie sich ADS beim Kind auswirkt. Das ADHS mit Hyperaktivität verbunden ist, das weiß ich, aber wie erkennt / erahnt man ADS? Habe auch gehört, dass Erwachsene davon betroffen sind, seit ihrer Kindheit, und es nur nicht früher bei ihnen diagnostiziert wurde. Wie bemerke ich es bei einem Erwachsenen oder wie bemerkt er / sie es selber? Bitte erklären Sie mir wie man ADS erkennen kann / könnte. Ist es Unkonzentriertheit, Verträumtheit, Vergesslichkeit, Abschweifen von Gedanken z.B. bei Gesprächen (auf einmal woanders mit den Gedanken sein), Überforderungsgefühl, kann mit ( "leichten" ) Stresssituationen nicht umgehen (dann läuft alles schief), schnell Überfordert, kann nicht richtig oder länger zuhören, Müdigkeit, Körperbewegungen sind unkoordiniert, kontaktarm usw. ? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Abend noch, mamali :-)
Liebe M., eine ausführliche Darstellung von Aufmerksamkeitsstörungen würde den Rahmen hier sprengen. Ich empfehle ihnen z.B. das Buch: WAckelpeter und Trotzkopf. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
ich bin erzieherin und kann dazu sagen das man mit der diagnostik sehr vorsichtig sein muss die erkrankung ist sehr vielfähltig. oft bemerkt man es erst in der schule zum beispiel.....kann nicht still sitzen , nicht konzentrationsfähig gewaltbereit gleine oder garkeine tolleranzschwelle unruhig nur am zappeln odr das gegenteil ganz in sich gekehrt verträumt.......etc. hoffe konnte dir etwas helfen
Mitglied inaktiv
Hallo Nadja, vielen Dank für deine Antwort. Also sind die Symtome wohl bei ADS das genaue Gegenteil von ADHS. Über ADHS gibt es ja viel zu lesen im Internet, aber über ADS gibt es kaum etwas im Internet zu lesen. Einen schönen Abend noch, mamali :-)
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