Mitglied inaktiv
Wir waren im Januar zur U9 mit unserem Sohn und die KiÄ stellte eine leichte Vorhautverengung fest. Sie gab uns gleich eine Überweisung zum Chirurgen zwecks OP mit. Ich sprach Sie auch auf eine Hormonsalbe an, ob wir es nicht erstmal so probieren. Aber leider ist Sie gegen solche Salben und Sie meint, die bringen rein gar nichts und es ist nur eine OP möglich noch bevor er eingeschult wird. Wir haben noch keinen Termin beim Chirurg geholt, da unser kleiner mächtig viel Angst hat und nicht zur OP will. Er ist nun dadurch auch bißchen verängstigt und weigert sich wenn er Arzt hört. Was sollen wir denn nun machen!? Die ärztin meinte, es müsse noch in diesem Jahr gemacht werden-oder haben wir noch Zeit!? Viele im Bekanntenkreis haben erstmal die Salbe bekommen von Ihrer KiÄ, aber unsere spielt da einfach nicht mit.
Liebe Z., aus der Ferne kann ich leider nicht beurteilen, ob ich in ihrem FAll der Hormonsalbe eine Chance geben würde. Fragen Sie doch mal einen Kinderarzt ihrer Bekannten, der Erfahrung damit hat. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich mische mich einfach mal unaufgefordert ein;-) Mein großer Sohn hatte damit auch Probleme und sollte auch operiert werden. Ich bin daraufhin erstmal zum Urologen mit ihm gegangen und dieser war auch der Meinung, eine OP muss her, probierte aber vorher die Salbe aus. Innerhalb von drei Wochen konnten wir die Vorhaut schon ein gutes Stück zurück ziehen (was vorher gar nicht ging). Jetzt ist noch eine leichte Verklebung vorhanden, aber im letzten halben Jahr hat sich da ganz viel von alleine getan. Vielleicht holst du dir auch eine 2. Meinung ein. Jeder Fall ist sicher unterschiedlich, aber versuchen tut ja niemanden weh. Viel Glück!
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