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Hallo Hr. Dr. Busse, unser Sohn 1 Jahr und sechs Monate alt wacht seit ca. 1,5 Wochen nachts zwischen 1:30 und 2:30 auf und ist für die nächsten 2-3 h nicht mehr zum Weiterdurchschlafen zu bringen. Die Ferber-Methode kann man leider nicht anwenden, da er für 15-20 Minuten teils mucksmäuschen still ist, und man auch das Gefühl hat nachdem man kurz bei ihm war, dass er wieder eingeschlafen ist, dann aber wieder im Viertelstundentakt mit einem Brüllkonzert abrupt anfängt. Blähungen hat er keine, wir haben es auch schon m. Lefax probiert, Zahnungsgel hilft auch nicht, er bekommt derzeit zwei Backenzähne. Cypripedium pubescenes D12 hilft auch nicht, Coffea hat auch nichts gebracht. Wir hatten dieses Problem schon einmal vor einigen Monaten, da es sich aber dann wie von selbst gelöst hat, haben wir hier auch keinen weiteren Handlungsbedarf gesehen. Unser Problem ist, wir bekommen in den nächsten Tagen unseren zweiten Sohn, und ich befürchte mittlerweile, eine schwierige Geburt, da mir der Schlaf nun doch anfängt zu fehlen... Können SIE uns noch irgendwelche Ratschläge erteilen, inwiefern hier was helfen kann. Wir bedanken uns herzlichst Danny und Reiner
Liebe Daniela, solche Phasen gibt es leider. Eventuelle hilft kürzerer Mittagsschlaf und/oder spätere Zubettgehzeit. Ansonsten bitte nachts konsequent bleiben und nur kurz nach ihm schauen. Alles Gute!
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