Mitglied inaktiv
Hallo, kurze Erklärung vorweg: mein Sohn war 2 jahre und 2 Monate alt, als ich ins Krankenhaus musste, um unseren zweiten Sohn bekommen. Dort blieb ich 7 Tage. Da mein Mann leider einen seeehr festen Schlaf hat und nicht hört, wenn der Junge weint - hat er abends einfach die Kinderzmmertür offen gelassen. Somit hat sich der Große daran gewöhnt, dass die Tür offen stehen muss und dass Licht ins Zimmer kommt. Mittlerweile ist er 3 Jahre und 4 Monate alt und schläft wieder bei geschlossener Tür, aber das Licht wird zu einem riesen Problem. Anfangs hatte ich ihm die Deckenbeleuchtung (kleine Leuchtdioden in der Deckenpanele - sehen dann wie kleine Sterne aus) angemacht. Bis er lernte, dass er die Deckenbeleuchtung auch richtig hochdimmen kann. Dann habe ich ihm einen Bewegungsmelder gekauft, der eine Lichtstärke von einer guten Taschenlampe hat. Somit dachte ich, ist sein kurzes Bedürfnis in der Nacht nach Licht gedeckt, wenn er denn wach wird. Somit kann der Körper trotzdem in der Dunkelheit seinen Nachtschlaf bekommen. Leider reicht der Bewegungsmelder auch nicht aus. Sofern er zwischendurch mal wach wird, rennt er gleich zum Lichtschalter. Und wenn ich das nicht mitbekomme, brennt die ganze Nacht lang das Licht auf vollen Touren. Habe heute mal unsere KiÄ gefragt, was ich machen kann, um ihm das Lichtbedürfnis zu nehmen. Antwort: "Da können Sie nichts machen!" Das will ich nicht glauben! Können Sie mir Tipps geben? Mit Erklärungen und Argumenten, ebenso mit Bestechungsversuchen haben wir es schon probiert, hat aber nichts gebracht. LG Birgit PS: Er will das Licht nicht, weil er angst im Dunkeln hat, sondern weil er sagt: "Ich kann doch nichts sehen!"
Liebe B., das Ganze hat sich wohl eher zu einem "Machtspielchen" entwickelt und ich kann ihnen nur empfehlen, dem Einhalt zu gebieten. Ihr Sohn kann gerne ein kleines Nachtlicht brennen haben. mehr muss aber nicht sein und das dürfen Sie notfalls auch technisch verhindern. Alles Gute!
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