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Guten Tag Dr. Busse! Seit einigen Wochen schläft mein Sohn (1 3/4 Jahre) nicht mehr in seinem Bett, er steigt immer zu raus, kletterte sogar über die Gitter, daß wir diese entfernten. So bauten wir das Bett schon zum Juniorbett um, in der Hoffnung, daß er schläft, leider vergebens. Das Bett haben wir nun seit Anfang diesen Jahres (leihweise von meiner Freundin). Seit mein Sohn in dem Bett schläft, nun ja schon 1/2 Jahr hat er nachts immerzu trockenen Husten, im urlaub wurde das kurzzeitig besser aber nach 1 Woche zuhause fing das wieder an. Langsam überlege ich, ob das Bett irgendwie ausdünstet (obwohl es ja schon seit über 4 Jahren in Gebrauch ist). Die Tocheter meiner Freundin, die das Bett besaß hatte mit 2 Jahren diesen Wilhmsknoten in der NIere, der Krebs wurde Gott-sei-Dank frühgenug entfernt. Kann sowas Durch Umweltgifte entstehen??? Ich mache mir da ja Sorgen, da mein Schatz nciht im Bett bleiben will und lieber auf dem Boden davor schläft. Wir haben jetzt das Zimmer mit einer Futonmatratze ausgelegt und die ist ca. 15 - 20 cm hoch. Was nun mein Sohn macht, ist, er liegt bis zur Brust drauf und schläft mit dem Kopf nach untenhängend! Da muß doch das Blut ihm in den Kopf steigen! Oder? Kann das gesundheitsschädlich sein? ich bin seit Tagen die Nächste mehr auf als schlafend, um zu sehen, ob er gerade wieder auf den Kacheln liegt, oder mit dem Kopf nach unten hängt. (und in 6 Wochen erwarten wir unser 2. Kind) Wie gesagt: meine 2 Fragen: Kann ein Bett häufigen Husten auslösen, bzw. sogar so einen Tumr? Und ist es schädlich, wenn der Kleine mit Kopf nach unten lange schläft? vielen Dank! Karin
Liebe Karin, was den Husten angeht, so sollten Sie mit ihrem Kinderarzt sprechen, ob nicht ein durch Hausstaubmilben in der Matratze ausgelöstes Asthma die Ursache ist. Ansonsten darf er auch auf dem Boden schlafen wie und wenn er mag. Alles Gute!
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