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Sehr geehrter Herr Busse, durch ein Schreiben vom Gesundheitsamt bin ich darüber informiert worden, daß meine Kleine einen Rotavirus ausgeschieden hat. Die Stuhlprobe wurde von meinem Kinderarzt an ein Labor eingeschickt. Da ich von meinem Kinderarzt keinerlei Informationen hierüber erhalten habe, war ich über das Schreiben vom Gesundheitsamt überrascht. Mir stellt sich die Frage, ob mich mein Kinderarzt nicht hätte informieren müssen? Vielen Dank für eine Antwort, Anja
Liebe Anja, immer dann, wenn ein LAbor einen meldepflichtigen Keim z.B. in einer Stuhlprobe findet, ist es verpflichtet, das örtliche Gesundheitsamt zu informieren. Das hat vor allem Bedeutung beim massenweisen Auftreten eines bestimmten Keims, um eine Ansteckungsquelle zu finden und auszuschalten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Anja, wir, bzw. Dennis hatte das mit ca. 10 Monaten: nach 5 Tagen Durchfall bestand ich beim KiA auf eine Stuhlprobe und siehe da, gleich am Folgetag bekam ich den Anruf vom KiA !, das es Rota ist. Man hat mich gleich auf das Gesundheitsamt vorbereitet. Da es aber wie gesagt schon der 5. Tag war, habe ich mich natürlich auch angesteckt... Ich habe mich selbst bei Amt und bei einem Spezialisten eines Klinikums bezgl. des Viruses erkundigt. Obwohl angeblich nicht nötig: ich hab geputz, was das Zeug hält, Hände nach Toilette oder Wickeln desinfiziert. Wir waren nach 3 Wochen Virenfrei (obwohl das Gesundheitsamt was von 6 Wochen sagte). Jedenfalls ist dieser Virus seeeeehhr ansteckend!!! Gute und schnelle Besserung für Euch LG Biggy (Falls Du noch was wissen willst bezgl. Wäsche waschen und Virus töten, oder sonstiges, dann mail mich an: Addy siehe oben)
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