Mitglied inaktiv
mein sohn (3 jahre) geht seit 3 monaten in den kindergarten und war in dieser zeit schon 5mal krank. einmal hatte er einen infekt, den kein arzt bestimmen konnte. ansonsten hatte er immer nur fieber (bis zu 40 grad). ausserdem hat er nachts ständig schnupfen, hustet und schnarcht. gestern waren wir beim hno-arzt, weil seine ohren gespült werden mussten. dabei stellte der arzt fest, dass die polypen vergrößert sind. er meinte, wir sollten sie entfernen lassen. dann würde er nachts auch besser schlafen und wäre nicht mehr so oft krank. stimmt das? ist eine solche op wirklich notwendig? morgen hole ich mir noch eine zweite meinung von einem anderen hno-arzt ein. was ist, wenn der auch für die op ist? die größten bedenken habe ich nämlich wegen der vollnarkose.
Liebe Nici, am besten beurteilen kann das ihr KInderarzt, der ihr KInd genau kennt, Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hi habe die OP aus Angst aufgeschoben und x-mal den Arzt gewechselt, bis meine Tochter 6 war und die x-te Mittelohrentzündung usw. hatte. Dann nahm ich mir ein Herz, ließ sie ambulant operieren, seither schläft sie nachts mit geschlossenem Mund und hatte nie mehr eine Ohrenentzündung oder Erkältung- sie ist jetzt 8!!!!! Es ist ein Segen für alle bei uns. Man leidet ja immer mit. Allerdings würde ichs nie mehr ambulant machen lassen, ist Superstreß für sie gewesen, statt sanftem Aufwachen nach der OP bekam sie eine Aufwachspritze und Schmerzmittel gespritzt, konnte hier tagelang nur liegen, da sonst sofort die Nase blutete. Dann lieber stationär und in Ruhe! LG
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