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Hallo Hr. Dr. Busse, meine Tochter 4J. soll am 1.7. die Polypen entfernt bekommen. Am Donnerstag 24.6. wurde bei ihr Scharlach diagnostiziert. Es ging ihr sehr schlecht, hohes Fieber, Übelkeit, Kopf-Bauchschmerzen, Erbrechen. Sie hat den "normal" auftretenden Ausschlag nicht bekommen. Heute Sonntag hat sie sich nochmal arg übergeben, Fieber ist weg genauso Kopfschmerzen. Über Bauchschmerzen klagt sie noch ab und an. Bei ihr wurde für eine Polypen OP entschieden, da sie eine sehr schlecht Nasenatmung hat und ständig krank ist (Infekte). Ausserdem stellte man ein Infektasthmal fest. Sie hatte noch nie eine Mittelohrentzündung, schnarcht kaum. Redet aber durch die Nase. Nun meine Frage, sollte man nach so einer Krankheit tatsächlich operieren? Sie hat nun seit Freitag das Antibiotika für Scharlach bekommen und sollte es bis Dienstag nehmen. (Donnerstag hat sie es leider immer erbrochen) Dankeschön!
Liebe T., eine geplante und nicht lebensnotwendige Operation sollte man auf jeden Fall bis zur völligen Erholung verschieben. Und darüber sollte Ihr KInderarzt individuell entscheiden. Alles GUte!
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