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Mein Sohn (7Monate) hat seit Anfang Februar eine obstruktive Bronchitis. Wir waren vom 3.-6. in der Kinderklinik (inhalieren mit Salbutamol und Atrovent). Etwa eine Woche danach schien er wieder fit zu sein. Kein Husten mehr, keine Atmegeräusche mehr. Doch nach wenigen Tagen fing das ganze wieder von vorn an. Es geht immer noch so. Mal mehr mal weniger... Wir haben die ganze Zeit durchgehend mit Salbutamol inhaliert, mal höher, mal niedriger dosiert. Er ist genetisch mit Asthma vorbelastet, sein Vater hatte kindlisches Asthma. Nun meine Fragen: Was kann man noch tun? Wann würde man die Diagnose Asthma stellen? Wie lange ist es ne obstruktive Bronchitis?
Liebe P., im Moment würde man von "hyperreagiblem Bronchialsystem" reden und das Ganze natürlich gut beobachten und weiter bei Bedarf behandeln, weil eben eine familiäre Veranlagung vorhanden ist. Alles Gute!
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Er ist super drauf dabei, er ist aktiv, trinkt und isst gut. Es ist ihm also nicht anzumerken. Lediglich das er nachts hustet, auch tagsüber kaum.
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Wann würde man zu Kortison greifen und wenn dann in welcher Form? Habe die Meinungen von zwei Ärzten und bin ziemlich hin und her gerissen...
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Hallo Prinzessa, wie ist den sonst das Gedeihen von eurem lieben Sohn. Hat er öfters Stuhlgang? Fest oder breiig? Im Kinderkrankenhaus sollte man sich auskennen was die richtigen Diagnosen betrifft. Gruß Frihelm
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Der Stuhlgang ist von der Häufigkeit und von der Konsitenz her normal. Wie immer. Aber was hat das denn mit der Bronchitis zu tun?
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Ansonsten entwickelt er sich auch prima. Ist aktiv, neugierig und Größe und Gewicht passen mit 73cm und 8600g auch.
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