Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nachtschreck?

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Frage: Nachtschreck?

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Hallo lieber Herr. Dr. Busse! Meine 3-Jährige Tochter wacht seit sie ca. 1 Jahr alt ist nachts oft (manchmal eine Woche jede Nacht, dann wieder nur einmal im Monat) auf und schreit und strampelt und tritt dann wie wild um sich, schreit "Mama", schiebt mich aber mit "Nein, nein" weg, wenn ich sie in den Arm nehmen oder streicheln will. Sie scheint mich auch nicht zu erkennen. Das kann bis zu einer Viertelstunde dauern und plötzlich beruhigt sie sich dann wie von selbst, deckt sich zu und schläft weiter. Es erschreckt mich aber immer ziemlich und ich wüßte gerne, was das sein könnte und ob ich mich dazu an einen Kinderpsychologen oder Neurologen wenden sollte. Ich freue mich auch eine Antwort! Viele Grüße Katja Linke


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe K., das sind einfach aufregende Träume in der Art des "Nachtschrecks" und völlig harmlos. Sie sollten dann ihr Kind auch nicht wecken sondern nur leise und beruhigend am Bett reden. Alles Gute!


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Ist vielleicht eine Form von Schlafwandeln? Weiß sie davon am nächsten morgen? Lg


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Hallo Sarah-Michelle06, ich glaube nicht, dass sie sich erinnert. Aber so gut kann man sich noch nicht mit ihr unterhalten, bzw. ich kann nicht sicher sein, ob sie überhaupt versteht, was ich von ihr wissen will. Gruß Katja


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Hallo! Meine Tochter jetzt 5 1/2 Jahre alt hat das seitdem sie 2 1/2 Jahre ist genau so wie Sie es beschrieben haben! Es nagt an meinen Nerven, denn sie lässt in diesen Augenblick keine Nähe zu, schreit nur und strampelt mit den Beinen! Dabei ist sie auch sehr verschwitzt! Sie schreit als wolle ihr jemand was antun, sagt auch nein, nein und lässt sich nicht beruhigen! Ich möchte gerne mal wissen wann das endlich aufhört! Komisch das meine Tochter morgens nie etwas davon weiß! Bei uns findet es auch jede Nacht statt aber wir hatten ein paar seltene Zeiten wo es auch mal nicht war aber Momentan ist es wiedersehr schlimm! Jetzt weiß ich durch Ihren Beitrag, daß ich nicht alleine dastehe und andere auch das Problem mit ihren Kindern haben! Wollen Sie was dagegen tun, wenn ja was? Gruß, Kerstin!


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