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Sehr geehrter Herr Doktor, mein Sohn, sieben Wochen alt, hat mäßige bis starke Koliken. Er ist kein Schreibaby und nimmt den Schmerz ganz tapfer hin. Tagsüber ist es auch nicht so schlimm, da kommt er gut klar. Nur nachts nach der ersten Schlafphase, ca. vier/fünf Stunden wird es dann recht schlimm. Die Verdauung liegt fast still und er wacht dann nach ca. einer Stunde nach dem Stillen auf und hat sehr starke Krämpfe. Er weint nicht, aber biegt und streckt sich, fährt sich krampfhaftit beiden Händen ständig über das Gesicht, sodass die Haut auch schon total gereizt ist. Habe auch schon etliche Hausmuttitricks ausprobiert, aber nichts hilft ihm wirklich. Wenn er dann seinen morgentlichen Stuhlgang unter extremen Drückattacken erledigt hat, ist der Tag wieder super. Soll ich nachts weniger stillen, damit es für ihn erträglicher wird? Vielleicht haben sie ja eine Idee...:) ganz lieben Gruß Vera + Valentino
Lieeb V., das ist einfach ganz normal und heisst auch nicht, dass Ihr Kind leidet, wenn es nachts solche "Verrenkungen" macht. Bitte machen Sie sich keine unnötigen Sorgen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo, das kennen wir leider nur zu gut..... unser sohn, mittlerweile 7monate, hatte diese koliken echt über 3monate lang :-( uns hat ganz gut geholfen "anti-flat" (suspension) und kümmelzäpfchen aus der apotheke sowie fenchel-kümmel-anis tee vom dm! abends und nachts wars natürlich am schlimmsten..... wir hatten einige schlaflose nächte.... vorm schlafen hab ich ihm immer den bauch massiert (gibts auch so ein eigenes öl von weleda)! (habe nicht gestillt) lg und alles gute
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