Mitglied inaktiv
Mein Sohn Nils (3,3) geht seid letzter Woche in den Kiga. Es fing ganz gut an, ich durfte schon nach dem 3. Tag nach Hause gehen. Dann riefen mich die Erzieherinnen an Nils würde die ganze Zeit auf dem Sofa in der Gruppe liegen und sagen er wäre müde und weinen. Ich hab ihn dann abgeholt und dann war auf einmal alles wieder in Ordnung. Die nächsten Tage konnte er sich kaum von mir trennen und weinte sehr. Seid dem er in den Kiga geht ist er ziemlich "komisch" besonders beim Frühstück (zu Hause) regt er sich über Dinge auf die er vorher nie beachtet hat. Z.B. am Löffel ist etwas Joghurt, mein Keks ist zerbrochen (da hat er mir sogar seinen "kapputten" gegeben) oder ein Tröpfchen Milch ist daneben gegangen, wirum soll ich meinen Joghurt stellen... er weint jedesmal wenn sowas ist und macht auf mich den Eindruck als würde es ihn wirklich sehr stören. Außerdem ist mir aufgefallen das er sich im Kiga, wenn gespielt und gesungen wird oft die Ohren zuhält wärend die anderen Kinder freudig mitmachen. (Mit Lärm und lauter Musik hatte er schon immer Probleme) Was könnte das sein? Muss ich mir Sorgen machen? Für mich hört es sich fast etwas "Autistisch" an. Danke L.G. Sabine
Liebe S., wenn ihr Sohn vorher völlig normal war, dann dürfte das wohl nur die Reaktion auf die nicht leichte Umstellung sein. Je nach Dramatik kann man das einfach abwarten doer vielleicht den Kindergarten noch einmal aufschieben. Alles GUte!
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