Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem Sohn, 11 Jahre soll eine Hypersensibilisierung gegen Roggen und gräser durchgeführt werden. Nun habe ich etwas Angst wegen des allergischen Schocks im Anschluss der Behandlung, man muß ja noch eine halbe Stunde beim Arzt warten. Wie hoch ist die Gefahr und kann man wenn es dazu kommen sollte, auf jeden Fall etwas dagegen tun , das es nicht lebensgefährlich wird? Habe im Internet gelesen, das in England die Behandlung nur stationär gemacht wird, aufgrund von Todesfällen. Danke und Gruß Amy
Liebe A., wir machen das auch schon seit über 20 Jahren in der Praxis und gerade mit den modernen Gräserextrakten, die es zur Hyposensibilisierung gibt, ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren allergischen Reaktion extrem gering. Ich habe das in den 2 Jahrzehnten Gott sei Dank nie erlebt. Und ein wesentlicher Schutzt ist ja gegeben, dass Sie 30 Minuten danach in der Praxis bleiben müssen und der Kinderarzt, der solche Behandlungen macht, natürlich für Notfälle gerüstet sein muss. Alles Gute!
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