tilliymaus
Hallo, meine Tochter ist 8 Wochen alt, und wird voll gestillt. Tagsüber klappt es mit den Bäuerchen recht gut.während des Stillens verschluckt sie sich ab und zu mal,aber sie beruhigt sich recht schnell wieder und trinkt dann weiter.auch ein Bäuerchen kommt dann prompt. Die kleine schläft tagsüber bei mir im arm. Abends still ich sie vor dem schlafen gehen,so gegen 19 Uhr. Und leg sie dann in ihr Bett. Sie schläft dann auch zunächst ein aber oft dauert es dann aber bis zu 2std. bis sie schlafen kann,da sie zwar ein Bäuerchen machen kann, aber wohl Milch(?) nicht runter bringt. Jedenfalls hört man in ihren Hals so ein schnorcheln. Sie wedelt dann auch mit den armen, und beginnt nach einiger Zeit an zu weinen. Ich nehm sie dann aus dem Bett, Klopf ihr den Rücken,oder schuckel sie seitlich gelagert.da schläft mit weniger Problemen ein. Wie kann ich ihr helfen,den vermeintlichen Frosch im Hals lois zu werden.
Liebe T., viele Babys haben Probleme damit, vor dem Schlafen abzuschalten und ich glaube nicht, dass das etwas mit der Nahrung zu tun hat. Sie sollten Ihre Tochter auch tagsüber konsequent dann in ihr Bett legen, wenn sie müde und quengelig wird, und sie dort der Gewöhnung halber immer schlafen lassen. Notfalls so lange nur leise redend oder singend neben dem Bett sitzen bleiben bis sie zur Ruhe findet, aber sonst wenn möglich nichts tun. Auch Schlafen will gelernt sein! Alles Gute!
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