Mitglied inaktiv
hallo, aufgrund ständiger blasenentzündungen war ich letzte woche mit meiner tochter zur mcu. andere harnwegs/blasenuntersuchungen wurden auch noch gemacht. dabei wurde festgestellt, dass sie eine zu enge harnröhre hat und einen reflux 2. grades. das ganze sollte operiert werden. ich habe allerdings angst vor der op bei meiner kleinen. bringt diese op wirklich etwas??? wie läuft so eine op ab? wie lange muss man im KH bleiben??? bekommt sie nach der op einen katheter? oder darf sie ganz normal pillern? und da das ganze ja erblich bedingt sein kann frage ich mich, ob mein sohn, also ihr zwillingsbruder, auch fehlbildungen der harnwege habe könnte? wäre es sinnvoll ihn auch mal darauf untersuchen zu lassen? Entschuldigung für die vielen fragen, freue mich über jede hilfreiche antwort. Danke und LG
Liebe M., besprechen Sie doch noch einmal mit ihrem Kinderarzt und/oder einem erfahrenen KInderurologen, ob bei einem eher geringgradigen Reflux überhaupt eine Op. nötig ist oder ob nicht eine Antibiotikaprophylaxe ausreicht. Beim Bruder wäre eine Ultraschalluntersuchung sinnvoll. Alles Gute fürs neue Jahr!
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