Elias Challes
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Seit über einem Jahr sind bei uns immer wieder über längere Zeiträume die Wasserleitungen stark mit Legionellen belastet, so haben wir auch seitdem Mineralwasser Christinen Still Bio bestellt. Unser 5 jähriger Sohn trank dies regelmäßig ca 0,75l-1l am Tag. Wir haben nun festgestellt, dass das Wasser mit 1,25 mg/l Fluor deutlich stärker mineralisiert ist als herkömmiches Leitungswasser. Kinder in diesem Alter dürfen ja nach Recherche max.1,1 mg/Tag aufnehmen, damit wurde diese max. Dosis über diesen langen Zeitraum alleine durch Trinkwasser erreicht/überschritten. Ist dies für die Entwicklung des Kinder gefährlich? Unser Sohn klagt regelmäßig Bauchweh (Situationsunabhängig, meistens aber in Verbindung vor dem Stuhlgang), kann dies daran liegen? Auch möchte ich Sie zusätzlich fragen ob dieser Konsum für mich als Schwangere für die Entwicklung des Babys negativ war, es existieren ja vermeintliche Studien aus Nord/Südamerika, dienauf neg. IQ Entwicklung des Kindes hinweisen? Vielen Dank im voraus und beste Grüße Elia
Liebe E., wenn keine anderen Fluoridquellen mit relevanter Dosis dazu kommen, dann sehe ich in der Menge des getrunkenen Mineralwassers kein ernstes Problem. Eine Fluoridüberdosierung würde sich vor allem an den Zähnen zeigen, was bei Gelegenheit Ihr Kinderzahnarzt überprüfen kann. Alles Gute!
Elias Challes
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Danke für die Rückmeldung, ab welchem Wert geschieht bei Kindern eine Überdosierung in mg/Tag über längeren Zeitraum? Viele Grüße und danke
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