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Hallo Herr Dr. Busse, am 24.9. fing unser Sohn (damals noch 2 Jahre alt) nachts an zu brechen. Bis zum morgen hin hat er dann 3 mal erbrochen, da er sehr zierlich ist und die Angst der Austrocknens immer da ist bin ich dann gleich zum Arzt. Dort erbrach der direkt wieder. Der Kinderarzt hat Urin untersucht und der Aceton Wert (ich hoffe das der so heißt, der anzeigt ob dem Körper Flüssigkeit fehlt) war sehr schlecht vom Farbton so dunkel wie der letzte Farbton auf dem Röhrchen. Er gab uns dan direkt die Einweisung ins Krankenhaus. Dort waren wir dann 3 Tage (Infusion), es wurde Blut untersucht welches okay war. 1 1/2 Wochen war dann alles okay, dann ging es wieder in den frühen Morgenstunden los mit Erbrechen aber nur 1 mal. Am Nächsten Tag hatte er dann Durchfall und der übernächste begann morgens wieder mit erbrechen und so ging das dann 1 Woche im Wechsel so weiter. Dann waren fast 2 Wochen Ruhe und gestern gings wieder los mit Erbrechen und Durchfall. Beim Arzt waren wie zwischenzeitlich auch wieder und haben mal eine Stuhlprobe eingeschickt, diese war aber auch in Ordnung. Das Sie keine Ferndiagnose stellen können ist mir klar, aber vielleicht können Sie mir sagen was, bzw. worauf mal noch untersuchen könnte, wir sind absolut ratlos und auch ängstlich da er ja schon so dürr ist. Unser Kinderarzt hat diese Woche noch Urlaub so das ich da nicht nach fragen kann. Was mir sehr seltsam erscheint ist das das erbrechen immer morgens zwischen 4 und 6 Uhr ist. Vielen Dank Tanja
Liebe Tanja, das könnte auch eine neuerliche Ansteckung sein und muss nichts mit dem vorhergehenden zu tun haben. Wenn keine Besserung eintritt müßte man z.B. auch an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit denken. Ihr Kinderarzt wird das sicher genau beobachten. Alles Gute!
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