emilia2013
Also irgendwie bekommt man von jedem was anderes zu hören. Fängt man jetzt am Anfang oder Ende des 4.Monats an oder später, wenn das Kind voll gestillt wird? Und füttert man dann alles Querbeet oder soll man doch nach wie vor Nahrungsmittel nacheinander einführen, damit man weiß wenn was nicht vertragen wird? Und stillt man nach einer Mittagsmahlzeit dann noch und muss ich generell dann zusätzlich Wasser o.ä. anbieten, damit sie genug Flüssigkeit bekommt? Irgendwie sagt jeder was anderes was das Thema Beikost betrifft. Man wird ganz verrückt. ;o)
Liebe E.,
es wird jetzt empfohlen, mit Beikost anzufangen, wenn das Kind 4 Monate alt ist und natürlich entfällt für jede Beikost jeweils eine Milchmahlzeit. Sinnvoll ist es außerdem, nach und nach eine Vielfalt von Nahrungsmitteln einzuführen. Wissenschaftlich korrekte Empfehlungen können Sie in einer Broschüre des Forschungsinstituts für Kinderernährung nachlesen und bestellen unter: www.fke-do.de
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Ernährung.
Rakete
Die Hebamme meinte erst im 5 Kalendermonat. Hatte mich auch bei meiner Tochter daran gehalten und mit einigen Löffeln Pastinaken angefangen, so wie es laut Studie sein sollte.
Sonja-Lady
Man sollte möglichst 5-6 Monate voll stillen,und erst dann langsam Beikost einführen.Deine Frage würde ich eher an das Stillexperten-Team stellen! Die Beikosteinführung beim gestillten Kind verläuft anders als beim Flaschenkind.Die meisten Babys sind mit etwa 6 MOnaten beikostbereit.Und Du mußt keine Stillmahlzeit ersetzen,wie fälschlicherweise gern von Ärzten behauptet wird,die keine Ahnung vom Stillen haben.Frag lieber Stillberater/Stillexperten. http://www.kidsgo.de/baby-stillen-04/einfuehrung-beikost.php http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?f=176&t=124805
Mitglied inaktiv
Die WHO empfiehlt eindeutig!!! die ersten 6 Monate voll zu stillen. Erreicht ein Kind vorher die Beikostreife (weil individuelle verschieden bei jedem Kind), dann KANN ab dem vollendeten 4ten Monat mit Beikost angefangen werden. dazu sollte so,lange wie möglich PARALELL zur Beikost weitergestillt werden. Kein Wort von Mahlzeiten ersetzen. Würde mich da wirklich an die Empfehlungen der WHO oder DGE halten. Beide bauen aufeinander auf. Dabei wird übrigens auch nichts davon gesagt, das Mutter möglichst schnell abstillen soll, worauf das ersetzen von Mahlzeiten nämlich zwangsläufig hinausläuft. Nicht immer langen 1-2 Stillmahlzeiten am Tag der Brust um die Milchproduktion weiter aufrecht zu erhalten. Das mit den 4ten Monat ist im übrigen ein "fauler" Kompromiss der nur deshalb "eingeführt" wurde, weil viele Mütter sehr früh abstillen. Zumindestens in unseren Breitengraden. In anderen Ländern sind sie da schlauer, da ist es normal ein kind 1-2 Jahre zu stillen, udn auch darüber hinaus. Zudem, voller Allergieschutz, und auch Zöliakie-Präventation besteht aber nur, wenn eben neben Beikost auch noch weitergestillt wird. Ersetzen von Mahlzeiten ist also kontraproduktiv und entgegen der menschlichen Evolution. Was haben wohl Menschen vor Pürierstab, Babykostherstellern und solchen unnötigen Zwängen/Ängsten gemacht? Da wurde so lange wie möglich gestillt, dazu dem Kind ab und zu was von den Speisen der älteren gegeben zum probieren und langsam die Menge davon gesteigert. Ohne Zwang, ohne Stress, ohne Plan mit festen Zeiten/Breiarten und vorallen entsprechend der jeweiligen Entwicklung des Kindes. Mach Dir also keinen Stress, höre auf dein Kind und ihr werdet das ganze wahrscheinlich sehr viel entspannter angehen können als viele andere die nach dem empfohlenen Schema F vorgehen. Komischerweise hört man da nämlich meist früher oder später bei vielen: Mein Kind isst schlecht, mein Kind nimmt nicht zu, es gibt Geschrei beim Brei, es mag das nicht mehr, es mag jenes nicht usw.
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