Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn,9 Monate hat jetzt schon die 3. Mittelohrentzündung. Die erste vor 2 Monaten, die 2. vor 2 Wochen. Beide wurden vom KA mit Antibiotika und Nasentropfen behandelt. Heute morgen habe ich festgestellt, daß sein linkes Ohr ausgelaufen war und war beim HNO Arzt (KA in Urlaub) und der bestätigte die 3. Mittelohrentzündung mit erstmaligem Trommelfelldurchbruch. Leider war mein Sohn diesmal nicht quengelig aufgrund von Schmerzen oder fieberte wie bei den ersten beiden, daher habe ich es leider nicht frühzeitig erkennen können. Er war gestern noch quietschfidel, schlief letzte Nacht auch gut und heute morgen das. Was können wir tun. Hat sich da schon etwas chronisches entwickelt??. Gibt es etwas vorbeugend?? Vielen Dank Brigitte
Liebe Brigitte, leider gibt es Kinder, die da anfällig sind, oft war das früher auch einer der Eltern. Die Pneumokokkenimpfung ist eine gute Idee und bei einem Risikokind wird sie auch von der Kasse bezahlt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich nochmal, mein KA meinte vor 2 Wochen, wenn er noch eine Mittelohrentzündung bekäme, würde er von Infektanfälligkeit sprechen und eine Pneumokokken- Imfpung emfehlen. Mein Sohn war neben diesen Mittelohrentzündung auch schon einige Male von Husten betroffen. Bezahlt die Impfung in so einem Fall die KH??? Brigitte
Mitglied inaktiv
Hallo Brigitte, ich dachte aus so ein "Ohrenkind" zu haben, das einfach anfällig für Mittelohrentzündungen ist - war ich als Kind nämlich auch. Wir hatten in 3 Monaten (7-10 Monate) 3 Mittelohrentzündungen, die ersten beiden haben wir mit Antibiotika behandeln lassen, die dritte ausschliesslich homöopathisch, unter täglicher Kontrolle! Seitdem (das ist fast 9 Monate her) hatte meine Tochter nicht eine MOE mehr! Mein Kinderarzt (der KEIM Homöopath ist!) hat genau das schon häufiger beobachtet. Vielleicht hilt euch so etwas ja auch weiter?? LG Jenny