Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse !!! Meine Tochter ist 2 1/2 Jahre und kann eigendlich nicht gerade viel sprechen. Wir gehen jetzt zur Logopedie und danach wird sie im Kindergarten weiter gefördert,alles andere steht noch offen wie es weiter geht. Und zwar,ist es so das wenn sie fremde Menschen sieht keinen ton von sich gibt und steht auch ganz still da. (Sie weis wohl nicht,was man von ihr will,beziehungs weise, sieht sie etwas ängstlich aus,und steht den tränen na) Heute waren wir wie gesagt das 1. mal zur Logopedie, und da hat sie ca 35 min gebraucht aus sich herraus zu kommen,also ansatzweise etwas zu spielen,aber erst nachdem ich mich dazu gesellt hatte. Zu Hause versucht sie ALLES nach zu sprechen, Auch wenn fremde zu uns kommen dauert es zb nur 3 min aus sich herraus zu kommen. Ich denke aber mal das sowas ok ist. Eigendlich fing es an,kurz vor ihrem 2. geburtstag,seid dem an,wenn sie fremde sieht,ist sie so ..schlechte erfahrungen hat sie nicht gehabt mit fremden. Ich will sie natürlich zu nichts zwingen,aber irgendwie will ich ihr auch zeigen,das sie keine angst haben brauch, das wenn ich in ihrer nähe bin oder das sie auch weis,das wenn ich sie irgendwo hin bringe, zb zum kindergarten, das ich halt immer wieder komme,das sie da so sein kann wie sie ist. Im Kindergarten geht sie seid anfang Dezember und hat bis jetzt kein einziges Wort gesagt. Kann ich ihr da ein wenig helfen,irgendwie,,.. Ich danke Ihnen schon mal auf eine hilfreiche Antwort. Liebe Grüße Nadine
Liebe M., ob das Verhalten ihrer Tochter wirklich Anlass zur Sorge ist, kann am besten ihr Kinderarzt beurteilen, der sie untersucht und dem sie alles berichten. Und er kann dann entscheiden, ob z.B. eine Frühförderung insgesamt sinnvoller wäre als nur Logopädie. Alles Gute!
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