Aulona Metz
Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter wird Ende Oktober 3 Jahre alt. Wir kommen gut klar. Ich bin gerne Mama. Uns wird zuhause nicht langweilig. Ich denke, wir bieten Ihr soweit "Alles". Wir gehen auch zweimal die Woche in einen Kurs (Musikgarten und Kinderturnen). Mein Kind ist pfiffig, spricht perfekt und ist allgemein sehr fit. Wir haben einen großen Garten- gehen täglich raus. Lesen und singen sehr viel. Wir treffen uns auch des öfteren mal mit anderen Muttis und Kindern außerhalb der Kurse. (Bei uns wird kein TV gekuckt.) Ich gehe zwei Tage die Woche arbeiten. Oma passt hier auf. Auch sonst ist Oma und Opa ganz viel da. Beide wohnen nebenan. Ich möchte hier nicht mit unserem Verhalten prahlen oder mich besonders toll fühlen, ich wollte Ihnen damit nur erklären, wie unser Alltag aussieht und dass wir uns gerne mit unserem Kind beschäftigen. Was ich ihr allerdings nicht bieten kann, ist der soziale Kontakt mit Kindern... so wie es ein Kindergarten tut. Und das "Alleine-wo-sein" kennt sie in der Form auch nicht. Ist es für unsere Tochter von Nachteil (im Bezug auf die soziale Entwicklung), sie erst mit 3,5 Jahren oder 4 Jahren in den Kindergarten zu bringen? Was meinen Sie dazu? Wann sollte ein Kind spätestens in eine Einrichtung? Vielen Dank für Ihre Meinung. Liebe Grüße, A. M.
Liebe A., 2 Jahre vor der Einschulung ist eine "Vorschule", so wie sie auch ein guter Kindergarten bietet, wirklich sinnvoll. Alles Gute!
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