Mavita
Hallo Dr. Busse, schön langsam gehen meinem Mann und mir die Ideen aus, wie wir unsere Tochter davon überzeugen können, dass sie sich zum Beispiel nicht auf ein Geländer in zwei Meter höhen setzen soll, dass sie keine Steinwände hochklettern soll, die nicht dazu gedacht sind! Dass sie nicht auf die höchsten aller Klettergerüste klettern muss, usw. Weil wir eben nicht wissen, möchte ich gerne ihre, wenn auch nicht unbedingt medizinische Einschätzung als mit Kindern Erfahrener wissen. Sie ist grundsätzlich ein sehr empathisches Kind, ungewohnte Geräusche beunruhigen sie, bei Fremden zuerst immer distanziert. Allerdings, gehts ihr nicht hoch genug, nicht schnell genug und nicht wild genug. Es macht mich aber wahnsinnig, sie auf Balken sitzen zu sehen, wo sie eigentlich gar nicht raufkommen kann,... Würden Sie sie einfach machen lassen oder sollen wir sie sehr wohl auf die Gefahren aufmerksam machen? Sie soll sich ja bewegen, aber wie kann ich ihr helfen Gefahren richtig einschätzen zu lernen. LG und Danke für Ihre Arbeit
Liebe M., KInder sollen Erfahrungen sammeln dürfen und dazu gehört natürlich auch, ihre motorischen Fähigkeiten zu üben. Je mehr sie dazu Gelegenheit haben, die leider vielen Kindern heutzutage oft fehlt, desto sicherer werden sie auch und Unfälle sind wirklich erfreulich selten. SInnvoll und wichtig sind natürlich trotzdem Sicherheitsmaßnahmen wie ein weicher Boden unter dem Klettergerüst am Spielplatz, das korrekte Anseilen an der Kletterwand,........ Ein gutes Rezept für Ihre Tochter fände ich, dass Sie ihr ganz viel Möglichkeiten sich auszutoben in solch einer sicheren Umgebung bieten, ihr dafür aber auf der anderen Seite in Gesprächen und durchaus auch mit klaren Anweisungen klar machen, was wirklich gefährlich werden kann. Alles Gute!
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