KateLi90
Sehr geehrter Herr Busse, Ich wende mich nun an Sie in der Hoffnung das sie mir vielleicht etwas Licht ins dunkle bringen können. Mein Sohn 11 Monate schläft seid 2 Tagen praktisch 22 Std durchgänging er ist extrem weinerlich möchte nur auf meinem Arm sein oder wenn er es zulässt im Bett schlafen. Er hat Reizhusten ( dafür gebe ich ihm bronchikum für Kinder mit Thymian,wir haben nachts das Fenster gekippt und wenn es das Wetter zulässt gehe ich eine kleine Runde mit ihm an die frische Luft) fiebern tut er auch immer mal wieder und eine extreme Rotznase haben wir auch. Papa, Geschwister und Onkel meidet er auch komplett und fängt direkt an zu weinen sobald ich nur dran denke ihn abzugeben . Tee , Wasser und feste Nahrung meidet er momentan auch sehr und schüttelt sich als würde er sich davor eckeln obwohl er immer gerne gegessen hat. Spielen tut er auch im höchst maß 10 min und dann wieder auf Mamas am kuscheln und schlafen.Er möchte momentan nur die Brust und mehr nicht. Das zieht momentan sehr an meinen Nerven da ich absolut nicht weiß was ich falsch mache oder wie ich ihm helfen kann damit es ihm besser geht . Der Kinderarzt meinte heute das er nur ein wenig Husten hat und ansonsten nicht er bekam. Aber warum weint er dann sonst so extrem viel und ist unglücklich?
Liebe K., Ihr Sohn ist krank, und vom Alter her macht er eine rasche Entwicklung durch. Das verunsichert und erklärt sicher das Verhalten. Wenn durch Untersuchung beim Kinderarzt klar ist, dass Ihr Sohn gesund ist, dann sollten Sie bitte mit Gelassenheit reagieren. Und es auch zulassen, dass die anderen Familienmitglieder sich um ihn kümmern und Sie mal eine Pause haben. Auch wenn er sich dann mal beschwert, aber davon keinen Schaden nimmt. Ich wünsche ein entspanntes und gutes Jahr!
KateLi90
Kann es auch vielleicht daran liegen das er noch nicht krabbelt oder robbt und auch sich nicht allein aufsetzen kann? Natürlich gebe ich ihn an die anderen ab nur leider brüllt er so lange bis ich ihn wieder an mich nehmen. Da kommen hier alle ganz schön an ihre Grenzen
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