Glückhochdrei
Guten Morgen und herzlichen Dank schonmal für Ihre Antwort. Ich erwarte mein 3. Kind, 1. Kind 2017 spontan, 2. Kind 2019 sekundäre Sectio aufgrund Makrosomie (nach Blasensprung festgestellt), Kind kam mit 4290g und 55cm. Mein 3. Kind wurde von Frauenarzt und Oberärztin der Klinik auf die 95. Perzentile geschätzt und ich strebe eine primäre Re-sectio an. Der Termin wurde auf 39+1 gelegt und ich frage mich, ob das zu spät ist und wie ich vorgehen soll wenn es eher losgeht. Ich habe starke Rückenschmerzen und Senkwehen (bin bei 37+2). 2022 hatte ich eine Konisation, ich weiß nicht ob das relevant ist. Auf der einen Seite finde ich den Termin so nah an ET gut damit das Baby genug Zeit hat, auf der anderen Seite habe ich Sorge dass es eher los geht und ich es nicht rechtzeitig ins Krankenhaus schaffe. Hab hier ja auch noch 2 Mäuse Zuhause. Ich habe noch von niemandem gehört der eine Re-sectio so knapp am Termin hat.
Hallo Glückhochdrei, der Sectiotermin ist gut gewählt. Sollte es vorher losgehen, dann wird die Sectio einfach vorgezogen. Alles kein Problem. Sollte es ganz schnell gehen (glaube ich nicht), sollte man in dem Fall (falls der Muttermund offen und das Kind tief liegt) sogar die normale Geburt anstreben. Dann sollte es auch passen, zumal das erste Kind normal kam. Vor Termin ist das Kind ja auch noch nicht so schwer, selbst wenn es die 95. Percentile bei 37+ hat. LG
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