nociolla
Sehr geehrter Herr Dr. Hellmeyer , Ich würde mir gerne noch eine Meinung einholen bevor ich in der 31 SSW zur Klinikbesprechung gehe . Vor 15 Jahren hatte ich bei meinen Zwillingen eine Notsectio in der 34 SSW und das war ein Alptraum weil alles hektisch ablief ohne mit mir zu reden . Die Notsectio würde nötig nach dem ich zur Kontrolle am WE im KH war und die Dienst habende Ärztin sagte bei ihr werden alle CTG's auf den Rückenliegend gemacht oder gar nicht. Wenn ich auf der Seite liegen möchte soll ich zu meinen FA fahren. Dann waren die Herztöne eines Zwillings schlecht und sie würden geholt. Andere Gründe gab es nicht und die Zwillinge waren auch sehr Fit. Körperlich ging es mir schnell gut , also der KS selbst hat mir keine Probleme gemacht. Seelisch war das anders ich habe lange im Schlaf die Babys panisch im ganzen Bett gesucht und mein Mann musste mich wecken. Nun ist die Überlegung natürliche Geburt versuchen oder lieber einen geplanten KS in ruhiger Planung. Der Gedanke an den Umgang mit mir beim ersten Kaiserschnitt und das das wieder passieren könnte macht mir sehr zu schaffen. Dazu kommt das ich ein mildes von Willebrand Syndrom habe und über eine mögliche PDA wohl immer nur kurzfristig vor Ort entschieden werden kann. Auch der der Vaginalabstrich auf Streptokokken war in der 26 SSW positiv und mein FA sagte ich brauche unter der Geburt dadurch einen Antibiotika Tropf. Beim Fein US würde mir zum KS geraten auf Grund der schon vorhandenen KS Narbe , kein Idealgewicht und meines Alters bei ET ( 41 ) . Mein FA sagt gegen eine Vaginale Geburt spricht bis jetzt nichts. Was würden Sie sagen ?
Hallo nociolla, prinzipiell bin ich immer für die normale Geburt, aber bei der Vorgeschichte mit dem anhaltenden seelischen Trauma würde ich tatsächlich eine geplante Sectio machen. Ich glaube, dass das nach Ihrer Schilderung tatsächlich der bessere Weg ist. Kontrolle ist hier besser und vielleicht kann die nächste unkomplizierte Sectio das Trauma abmildern. LG und alles erdenklich Gute
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