Mho
Sehr geehrter Herr Hellmeyer, Ich habe meine ersten beiden Kinder 2007 (37ssw) und 2010 (35ssw) per Kaiserschnitt entbunden, Da sie unterversorgt waren. In der jetzigen Schwangerschaft ist bisher alles in der Norm. Es ist aber auch noch ein wenig Zeit. Ich lese viel, dass es auf einen dritten Kaiserschnitt hinauslaufen wird. Neben der Angst vor einer Fruchtwasserembolie tut sich bei mir auch die Frage nach der Möglichkeit einer vaginalen Entbindung auf. Falls es überhaupt eine Klinik gibt, Die dies unterstützt ist meine Frage Wie sinnvoll das bei meiner Vorgeschichte wäre. Ich hatte noch nie richtige Wehen und ein Kind musste ja auch noch nicht durch meinen Geburtskanal. Würde Sie dann auch eher zu einem geplanten Kaiserschnitt tendieren? Wann sollte dieser stattfinden? Ist es Quatsch sich über oben genannte Komplikation Gedanken zu machen? Liebe Grüße und Vielen dank für Ihre Antwort Mho ( 26 ssw)
Hallo Mho, tatsächlich, obwohl ich immer die normale Geburt präferiere, würde ich in dieser Konstellation zum geplanten Kaiserschnitt raten. Das ist hier ganz klar der sicherere Weg für Mutter und Kind. Dennoch würden Sie auch bestimmt eine der wenigen Kliniken finden, die hier die spontane Geburt unterstützt. Würde ich aber nicht machen- Die Literatur deckt sich hier meines Erachtens nicht ganz mit der Erfahrung. LG und alles Gute
Mho
Ich habe am 4.09 mein Gespräch zur Geburtsplanung. Gibt es eine Empfehlung, Wenn die Klinik, trotz meiner Vorgeschichte (siehe oben) zunächst eine vaginale Geburt anstreben würde? Ich fühle mich derzeit hin und her gerissen. Die Sicherheit für das Baby und mich steht natürlich an erster Stelle. Lieben Dank für Ihre Mühe.
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