Inna0708
Hallo, erstmal vielen Dank, dass es die Möglichkeit gibt hier Fragen zu stellen - das ist soviel Wert. Kurz zu meiner Vorgeschichte: 2017, Fehlgeburt, mit Ausschabung (?) 2019, primäre Sectio wg. kindlicher Makrosomie. Baby wurde in Ssw 37 auf 3700 gr geschätzt und wurde bei 38+3 geholt mit 4050 gr und 38 cm Kopfumfang. Ich bin sehr klein und zierlich (153 cm). 2021, sekundäre Sectio nach Geburtsstillstand in der Austreibungsphase (4 Stunden Presswehen), Amnioneninfektsyndrom und regelwidriger Schädellage sowie der immer schlechter werdenden Werte meines Sohnes und beinahe 41 ° Fieber bei mir. Der kleine musste nach der Entwicklung durch den Arzt auch direkt auf die Kinderintensiv und dort für 7 Tage behandelt werden, was eine katastrophe für mich war und immernoch ist. Im Op Bericht wurde vermerkt, dass die alte Kaiserschnittnarbe rechts weit kaudal über Muttermundsniveau gerissen ist und mit 3 Z Nähten rekonstuiert wurde, außerdem musste ich am dritten Tag nach der Op noch eine Nierensono machen, da mein Urin anfangs wohl blutig abgelaufen ist. Ich hatte dann lange ein Hämatom unterhalb der Kaiserschnittnarbe und ein Serom oberhalb der Kaiserschnittnarbe (so groß wie eine Banane und gut sichtbar) außerdem dauerte die Wundheilung ewig, weil ich 22 Stunden am Tag bei meinem Sohn am Bettchen auf einem Klappstuhl saß um ihn wenigstens zu stillen und alleine zu versorgen. Wir wünschen uns so sehr ein drittes Kind, allerdings sitzt die Angst bei mir tief, dass dem Baby oder mir etwas passieren könnte während eines dritten Kaiserschnitts. Handelt es sich bei dem Riss um eine Uterusruptur? Mein FA meinte, diese Art von "Rissen" während eines erneuten Kaiserschnitt oft vorkommen würde. Es wurde nirgends vermerkt, dass ich keine Kinder mehr kriegen sollte - allerdings gebe ich hierauf nicht sonderlich viel, weil auch die weitere Antibiotikagabe vergessen wurde und die Nierensono erst am dritten Tag statt wie angeordnet am 1 Tag nach der Op erfolgte. Ich bedanke mich bereits im Voraus. Herzliche Grüße
Hallo Inna0708, die Entwicklung des Kindes beim Kaiserschnitt schien beim letzten Mal mit so langen Presswehen erschwert gewesen zu sein, so dass die Wunde der Gebärmutter weitergerissen ist. Das ist aber keine Uterusruptur und wurde ja vernäht. Ein 3. kind müsste gehen, dann aber per kaiserschnitt und am besten geplant etwas früher, z.B. 38+0. LG und alles Gute
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