verdin
Hallo Herr Dr Hellmeyer, bei meinem ersten Kind vor 4 J. hatte ich einen Kaiserschnitt wegen BEL+ plötzlich Fruchtblase geplatzt in 34+5. Das ganze verlief ziemlich gut. Jetzt bin ich momentan in der 29. Ssw und am Überlegen, ob ich mich "freiwillig" für einen zweiten Kaiserschnitt entscheiden soll. Momentan liegt das Baby mit dem Kopf nach unten. Zwar gibt es den leisen Gedanken in meibem Kopf, dass ich es doch auf natürliche Weise versuchen könnte (sofern es bei dieser Kindslage etc bleiben sollte), aber irgendwie wäre mir ein Kaiserschnitt viel sympathischer und ich gebe zu, ich habe große Angst vor einer normalen Geburt. Bei meinem ersten Kind war es auch so, dass ich zunächst noch eine Weile Wehen hatte, bis der KS ausgeführt werden konnte, die auch gefuehlt relativ stark wurden. Von meinem Eindruck her war es so, dass ich sehr froh war, als ich durch den KS von den Schmerzen "befreit" wurde und dass ich dachte, dass ich es auf natürliche Weise nicht geschafft hätte. Was ist Ihre Meinung dazu bzw gibt es noch eine medizinische Entscheidungshilfe? Herzlichen Dank!
Hallo verdin, eigentlich ist die BEL-Sectio und dann noch sekundär fast die beste Ausgangssituation doch normal zu entbinden. Prinzipiell würde ich es versuchen, wenn keine anderen Risiken hinzukommen. Man kann ja auch in diesem Fall eine PDA als Schmerzerleichterung machen. Aber bei vorausgegangenem Kaiserschnitt entscheiden Sie juristisch selbst, wie Sie entbinden möchten. Also, einen Kaiserschnitt darf Ihnen keiner verwähren. LG
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