Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Heininger, wir kommen urspruenglich aus Bulgarien,haben aber mit meinem Freund fuenf Jahre in Freiburg gelebt und studiert.Unser Baby Kubrat kam am 27.Mai 2008 in Sofia/Bulgarien per Kaiserschgnitt wegen Augenprobleme von mir zur Welt, 2700 kg,48 cm,Kopfumfang 34 cm. Schwangerschaft und Geburt waren absolut problemlos.Die ersten 40 Tage habe ich ihn gestillt und er hat 1300 kg zugenommen,ist 7 cm groesser geworden,Kopfumfang wurde 38 cm. Noch auf der Geburtstation hat er die erste Impfung gegen Hepatitis B bekommen. Nach 40 Tagen wurde ihm die zweite Impfung gegen Hepatitis B gemacht.Gleich drei Stunden danach hat er angefangen zu kotzen und so die ganze Nacht.Am naechsten Tag haben die Aerzte mit einem Ultraschall die erweiterten Vetrikulen im Kopf festgestellt.Die Aerzte denken,dass Kubrat eine Blutung in der Leber bekommen hatte,die dann zur starken Blutung im Gehirn gefuehrt hatte.Es wurde Hydrocephalus Internus als Diagnose festgestellt.Am 11.August 2008 hat er ein Shunt bekommen und bis jetzt laeft alles problemlos. Meine konkrete Frage in diesem Fall ist,wie ich mich von nun an Impfungen gegenueber verhalten soll.Soll ich mein Kind impfen oder lasse ich das lieber?Kann eine weitere Impfung seine Lage verschlechtern und wie wuerde seine Zukunft ohne Impfungen aussehen? Ich verstehe voll und ganz,dass Sie mir nur eine ungefaehre Antwort geben koennen,aber ich wuerde Ihnen auch dafuer sehr dankbar sein. Mit freundlichen Gruessen aus Bulgarien Ruzha Nedkova und der kleine Kubrat
Liebe Frau Nedkova, ich bedaure die Krankheit ihres Kindes, kann Ihnen aber sagen, dass weitere Impfungen gegeben werden könne und sollen, da sie keinen bekannten Einfluss auf die Grundkrankheit haben. Alles Gute und gute Besserung Ihrem Kind!
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