alice80
Sehr geehrter Prof. Heininger, ich stille meinen Sohn (knapp 3 Monate alt) voll. Gestern habe ich mich erstmals gegen FSME impfen lassen, das soll ja unbedenklich sein. Nun habe ich doch noch eine Frage: Bezieht sich die Unbedenklichkeit darauf, dass über den Magen-Darm-Trakt des Babys die Impfbestandteile nicht aufgenommen werden oder gehen die Viren nicht in die Muttermilch über? Hintergrund meiner Frage ist, dass heute etwas Muttermilch in sein Auge gekommen ist, ich habe einen starken Milchspendereflex, er hatte schon zu trinken begonnen, lag aber unbequem so dass ich ihn nochmals von der Brust genommen habe, dabei ist etwas in sein Auge gespritzt. Könnte ihm das schaden? Vielen Dank!
Hallo, der Impfstoff enthält nur abgetötete, keine vermehrungsfähigen FSME-Viren - deshalb sehe ich keinerlei Bedenken, dass ein gestilltes Kind in irgendeiner Form (auch wie von Ihnen geschildert mit Milch im Auge) einen Schaden oder Nachteil erleiden könnte. Alles Gute!
alice80
Zur Präzisierung: also ob es möglich ist dass über die Muttermilch Impfbestandteile in sein Auge und damit in seinen Körper gelangen und das dann schädlich sein könnte...
Ähnliche Fragen
Lieber Herr Dr. Heininger Wir wohnen in einem Zeckenrisikogebiet und unser Kind (knapp 4) geht ab August einmal wöchentlich in den Waldkindergarten. Sie ist gemäss Impfplan durchgeimpft, wird sind Impfungen gegenüber also sehr positiv eingestellt und dankbar, dass es sie gibt. Die FSME-Impfung verunsichert uns allerdings in der „Kosten-/ Nutzen- ...
Guten Tag Herr Prof. Heininger, Mein 2,5 jähriger Sohn hat letzte Woche eine Grippeschutzimpfung bekommen. Eigentlich hätte er 7 Tage später einen Termin für die FSME-Impfung gehabt. Mir wurde gesagt wir könnten entweder beide zusammen oder mit größerem Abstand impfen. Nun hat er 5 Wochen später einen Termin. Damit liegen für ihn 4 Monate zwischen ...
Guten Tag, Ich habe einen 4 Jahrigen (3 Jahre + 9 Monate). Unser Kinderarzt hat uns. FSME-Impfung empfohlen. Wir wohnen nicht in einem Risikogebiet (Zweibrücken) aber die kleinen Staedten angrenzend (Blieskastel und Homburg) gehoeren zur Risikogebiete. Wir gehen auch selten in die Wald, nur auf den Spielplatz und im Kindergarten gibt es ein ...
Sehr geehrter Herr Prof. Heininger, unser Kind ist nun 1 Jahr alt und kann sicher laufen. Wir wohnen direkt am Waldrand im FSME-Risikogebiet und möchten nun regelmäßig gemeinsam im Wald spazieren gehen. Da diverse FSME-Impfstoffe ab 1 Jahr zugelassen sind, haben wir uns beim Kinderarzt nach der FSME-Impfung erkundigt. Dieser riet uns jedoch dav ...
Guten Morgen, meine Tochter (7 Jahre) hat demnächst einen Termin zur Auffrischung der Vierfachimpfung Tetanus&Co. Da wir diesen Sommer bereits eine Zecke inkl. Borrelioseinfektion hatten und ich jetzt Angst vor einer weiteren Zecke habe, möchten wir ggf Fsme impfen. Im Risikogebiet wohnen wir aber nicht direkt. Sollte man trotzdem impfen o ...
Sehr geehrter Herr Dr. Heininger! Ich habe eine Frage zur FSME-Impfung. Ich habe gehört, dass man Kinder ab 3 Jahren impfen lassen darf. Wir wohnen im LK Karlsruhe, das zum Risikogebiet gehört. Mein Kinderarzt sagte mir aber, dass die Impfung erst im Erwachsenenalter empfohlen wird, weil bei Kindern die Nebenwirkungen der Impfung schlimmer wäre ...
Guten Tag Herr Prof. Dr. Heininger, unser Kinderarzt hält die FSME-Impfung bei unserem Sohn (18 Monate) nicht für notwendig, da Kinder in dem Alter wohl nicht schwer erkranken würden. Er führt die Impfung auch erst frühestens ab ca. 2/2,5 Jahren bei Kindern durch. Nun habe ich gelesen (STIKO), dass der Impfstoff ab 1 Jahr zugelassen ist und ...
Lieber Prof. Dr. med. Heininger, bezüglich der Impfabstände bei der HPV- bzw. FSME-Impfung bin ich etwas verunsichert. 1.) Unser Sohn (10 Jahre) hat am 30.01.25 seine erste HPV-Impfung erhalten. Der Termin für die 2. HPV-Impfung ist für den 29.07.25 geplant. Dies sind knapp 6 Monate. Unser Kinderarzt sagt, dass mindestens 5 Monate Abstand z ...
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heininger, Vielen Dank für die Möglichkeit, hier Fragen an Sie zu stellen. Meine Frage betrifft die Impfung gegen FSME. Wir haben eine ca. 2,5-jährige Tochter und wohnen nicht in einem deklarierten FSME-Risikogebiet. Meine Tochter hatte auch schon mal eine Zecke nach dem Spielen auf dem Rasen, die wir ohne Nach ...
Ich habe mit 10 Jahren die FSME-Impfung (FSME‑IMMUN 0,25 ml Junior (Pfizer / EurimPharm)) bekommen. Daraufhin habe ich Meningitis ähnliche Symptome (Kopf-und Gliederschmerzen, Lichtempfindlichkeit, usw.) entwickelt. Auf andere Impfungen habe ich nicht reagiert. Ich suche eine Erklärung für dieses Phänomen.