Kamy1412
Sehr geehrte Experten, ich habe eine Frage zur Inektanfälligkeit des Kindes meines Partners. Meiner Meinung nach ist die Häufigkeit seiner Infekte auch für ein Kita-Kind nicht mehr normal. Mein Partner sieht das anders. Alleine dieses Jahr war er im Januar zweimal krank, Mitte Januar und Ende Januar eine Woche krank geschrieben (Herpesbefall an Auge und Lippe, Erkältung), im Februar mit Fieber einige Tage krank geschrieben, im März wieder mit Fieber und Erkältungssymptomen eine Woche krank (Verdacht auf Scharlach, der sich später nicht bestätigte) und jetzt hat sich wohl eine leichte Erkältung von Dienstag bis heute wieder zu einem stärkeren Infekt ausgebildet. Ich muss dazu sagen, dass er nur alle zwei Wochen + jeden 2. Dienstag bei uns ist und das die Dinge sind, die wir mitbekommen. Ich habe auch den Vergleich zu unserem gemeinsamen Kind, welches 1,5 Jahre alt ist, seit letzten Sommer in der Kita und in ihrem ganzen Leben noch nicht so viel krank war, wie der Sohn in den letzten drei Monaten. Kann hier schon eine Immunschwäche vorliegen? Oder ist das tatsächlich normal? Was kann man denn tun, damit der Kleine weniger krank ist? Vielen Dank für Ihre Hilfe und viele Grüße! Karina
Ich würde diesen Verlauf mit Ihrem Kinderarzt besprechen, der ggflls. Suchteste im Blut zur Überprüfung der kindlichen Abwehr veranlassen kann. Gruß, Ulrich Wahn
Kamy1412
Der Kleine ist übrigens 5 Jahre alt, also schon einige Zeit in der Kita, Da sollte doch das Immunsystem langsam mal trainiert sein, oder?