Tigerchen2014
Hallo Herr Dr. Bluni, ich wahr heute bei der Feindiagnostik und meine zweieigen Zwillinge sind bei 21+4 zeitgerecht entwickelt. Es war alles unauffällig und die beiden sind sehr lebhaft. Die Ärztin meinte das es ihr bei beiden Feten zu viel Fruchtwasser ist (Polyhydramnion) und das sie eine beginnende Trichterbildung am inneren Muttermund (11x10 mm), Cervix mit 38 mm erhalten, festgestellt hat. Sie meinte ich soll mich schonen obwohl ich schon seit März eine Haushaltshilfe für 7 Tage die Woche 6 Stunden täglich verordnet bekommen habe. Mir wurde empfohlen einen Zuckertest machen zu lassen und das meine Frauenärztin nochmal alles kontrolliert. Ich hatte in der Frühschwangerschaft Blutungen bekommen und bisher keine Wehen. Ich habe schon 6 Kinder entbunden und meine Kinder sind immer am Termin gekommen. Frühzeitige Wehen und SS Diabetes hatte ich nie. Auch keine Verkürzung oder frühzeitige Öffnung des Muttermundes. Jetzt wollte ich sie fragen ob der Befund bei einer Zwillingsschwangerschaft bedenklich ist und was sie in dem Fall machen bzw. was sie mir raten würden. Vielen Dank auch für die Beantwortung der letzten Fragen von mir.
Liebe Tigerchen, uns (Dr. Bluni und mir) ist schon klar, dass wir häufig doppelt arbeiten! ;-) Bei einer Vielgebärenden ist der Befund sicher anders zu bewerten als bei einer Erstgebärenden. Der Befund ist im Moment nicht bedenklich. Schonung ist trotzdem angesagt. Das sind zwar ein paar Wochen, die frau zur Untätigkeit verdammen - aber das lohnt sich. Es ist einfacher jetzt ein paar Stunden auf der Couch zu verbringen und dafür die KInder nach der Geburt mit nach Hause zu nehmen. Umgekehrt ist es schwieriger. Den Test auf Diabetes würde ich trotzdem machen. Er ist mittlerweile Standard. Liebe GRüße Martina Höfel
Tigerchen2014
Entschuldigung für die falsche Ansprache habe gerade ziemlich viel Stress und bin ziemlich durcheinander. Lg
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