Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kleiner ist jetzt 3 Monate alt und eigentlich ein Sonnenscheinchen. Am Sonntag und Montag war er richtig gut drauf und hat das erste Mal richtig viel gelacht und ich hab mit ihm richtig spielen können. Nun ist er seit gestern scheinbar total k.o. Normalerweise bekommt er tagsüber alle 4 Std etwas zu essen und ist nach dem Essen auch meist ca. 2 Stunden wach, bevor er wieder schläft. Aber seit gestern nachmittag hat sich sein Rythmus total verändert. Er schlief viel länger (bis 17.30), bekam dann etwas zu essen und war dann um 19.30 Uhr wieder so müde, dass mein Mann ihn ins Bett gebracht hat, wo er bis 1 Uhr schlief. Dann gab's wieder ein Fläschchen und er schlief bis 6 Uhr weiter. Um 7 ist er dann mit scheinbaren Bauchschmerzen aufgewacht, ich hab ihn ein wenig rumgetragen und beruhigt und um 9 Uhr sind wir dann zur Babymassage gefahren. Am Anfang war er ein wenig weinerlich, aber dann fand er es doch ganz schön. Nun waren wir um 12 wieder zuhause und er schlief - also hab ich ihn in sein Bett gelegt. Um 13 Uhr wachte er auf und fing sofort an zu weinen. Ich dachte mir, er hat sicher auch bald wieder Hunger, hab ihn also etwas herumgetragen und dann im Wohnzimmer auf seine Decke gelegt, um das Fläschchen zu machen. Und nun schläft er seitdem (16.15) wieder weiter. Ist er vielleicht krank? Oder hat er was neues gelernt und ist so von den vielen Eindrücken geschafft? Ich mach mir halt ein wenig Sorgen, weil er nun auch tagsüber so lange Auszeiten zwischen den Mahlzeiten hat. Außerdem bin ich nicht gewohnt, dass er nicht wach ist tagsüber. Sollte ich ihn wecken und versuchen zu füttern? Ich stille ab und gebe jetzt Pre Milch, die gibt es ja nun auch nur nach Bedarf, aber ich bin etwas verunsichert, ob er nun genug zu essen respektive genug Flüssigkeit bekommt. Wäre für eine Antwort dankbar. Gruß Tanja
Liebe Tanja, solange er kein Fieber hat oder anders auffällig ist (z.B. völlig apathisch, schlecht trinkt), solange ist es okay. Die SChlafgewohnheiten ändern sich immer mal wieder! Liebe Grüße Martina Höfel
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