Mitglied inaktiv
ständigen korrektur der frauenarzte am geburtstermin? ich bin selbst in ende der 36.ssw und lese immer wieder dass die geburt so mancher frau eingeleitet wird, weil sie angeblich schon über die 40.ssw ist. ich frage mich nun ob es nicht daran liegen kann dass die frauenärzte viel zu häufig am geburtstermin herumdrehen. da kommt zb. eine schwangere bei der man den eisprung nicht genau weiss, es wird alle nase lang ultraschall gemacht, und mit fortgeschrittener ss wird (höre ich zumindest immer wieder) am termin herumgedreht, weil das kind angeblich (zu) gross für die ssw wäre. aber sind die kinder nicht heute in der regel etwas schwerer? ein 4000g baby ist doch keine seltenheit, oder? und warum wird manchmal eingeleitet, nur weil die 40 ssw überschritten ist? sagt man nicht 40ssw +/- 2 wochen? bitte nicht falsch verstehen. ich kann sehr gut verstehen, wenn so manche frau dankbar ist, dass ihr ein/zwei wochen erspart bleiben. im besonderen wenn die ss nicht komplikationslos ist, doch ist es immer soooo nötig einzuleiten sobald man an die 40+ kommt? meiner fa wollte mich zum beispiel, obwohl wir wegen temp-kurve genau den konzeptionstag bestimmen konnten, mehrfach mit dem ET vorverlegen. nur weil unser kind recht gross ist! demnach wäre ich jetzt locker nicht ende der 36.ssw, sondern gut an die 40! mich würde einmal interessieren wie es anderen schwangeren ergeht/ergangen ist. wer wurde/wird denn alles so eingeleitet nachdem der ET mehrfach vorverlegt wurde? und was sagt die fachfrau zu meiner these? ;-) neugierige grüsse SilkeB
Liebe Silke, tja, da ist schon etwas dran! Wenn, wie bei Ihnen der Konzeptionstermin feststeht, dann sollte man meinen, dass ein Korrigieren nicht stattfindet. Es wäre gut, wenn jede Frau den Termin der letzten Regel genau wüßte, dann könnte frau besser argumentieren! Liebe Grüße martina Höfel
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