wunderling
Ist es wirklich nötig, dass mein Gynäkologe mich so in Sorge versetzt? In der 29.ssw stellte er fest, dass ich zu wenig Fruchtwasser habe. Daraufhin war ich bis zur 33.ssw zur wöchentlichen CTG und Dopplerkontrolle in unserem Uniklinikum. Alle Dopplerwerte waren super, die Entwicklung der Kleinen ebenfalls. Es wurde auch immerwieder betont, es sei untere Norm und nicht zu wenig Fruchtwasser. Heute bei 38+2 war ich wieder zur Vorsorge und er versetzt mich schon wieder in Sorge, zu wenig Fruchtwasser und leichte Plazentaverkalkung...ich solle mich schnellstmöglich um einen Termin im Klinkum bemühen. Zu jeder Zeit war jedes CTG super auch heute und sie wächst und nimmt zu...wovor sollte ich mich jetzt sorgen? Die Verkalkung? Ist das nicht auch in Ordnung zu diesem Zeitpunkt? Ich hoffe es ist in Ordnung noch eine weitere Frage zu stellen. Der Arzt kontrollierte den Muttermund, der ist bei 2 cm. Daraufhin sagte er, er zieht ihn etwas nach vorne, da er nach hinten ragt. Das war etwas unangenehm, was genau bringt das? Er meinte so würde das Köpfchen sich auf den Muttermund legen, denn aktuell liegt der wohl mehr auf der Blase?! Lieben dank von einer recht verwirrten Mama
SilkeJulia
Hallo, das hört sich nach einem etwas übereifrigen, überbesorgten Gyn an. Ich sehe keinen Sinn in seinen Aussagen. Eine leichte Verkalkung und eine Abnahme vom Fruchtwasser ist am Ende der Schwangerschaft normal. Den Gebärmutterhals irgendwo irgendwo hinziehen ist völlig unnötig. Vielleicht kann Deine Hebamme die weiteren Vorsorgen übernehmen? Alles Gute, Silke
wunderling
Danke für die schnelle Antwort. Ich werde mich morgen mal mit meiner Hebamme besprechen.