Mitglied inaktiv
Hallo, nach meinem KS vor 4 Monaten (3. Kind) habe ich nun seit 2 Wochen eine Senkung der Gebärmutter festgestellt. Das merke ich daran, dass meine Scheidenwand vorgewölbt ist und ich das Gefühl habe es "fiele etwas heraus". Der Mumu ist etwa 2 cm nach dem Scheideneingang zu tasten *schock*. Warum das erst so spät nach der Entbindung auftritt ist mir schleierhaft. Nach meinem 2. Kind war es ähnlich. Ich konnte mit gezielter Beckenbodengymnastik etwas erreichen dass mir ein normales Leben wieder ermöglichte. Jetzt besuche ich einen Rückbildungskurs und versuche zuhause ebenfalls zu üben. Kann ich mit dieser Verfahrensweise meine Gebärmutter wieder etwas nach oben bringen? Ich habe Angst vor einer OP. Ich will das nicht! Mittlerweile ist es so schlimm das ich egal wo ich sitze ständig den Beckenboden anspannen/loslassen muss. Selbst bei einer Autofahrt am Samstag und heute (4 Stunden) konnte ich nicht damit aufhören. Ich merke dadurch eine Kräftigung aber das "rausfallgefühl" ist immernoch da. Wenn ich am Ball bleibe kann ich dann eine OP vermeiden. Übrigens herrscht in meiner Familie eine Bindegewebsschwäche. Ist das relevant für einen Mißerfolg? Würde mich über Antwort sehr freuen... eine verängstigte butterfly
Liebe Butterfly, nach der 2. Geburt haben Sie die Senkung in den Griff bekommen. Ob es auch diesmal möglich ist, wird die Zeit bringen. Haben Sie schon mit Ihrem Gyn gesprochen? Es gibt auch die Möglichkeit einen Ring einzusetzen. Dieser unterstützt die Haltefunktion der Bänder. Ich kann Ihre Panik verstehen, aber lassen Sie sie nicht zur Phobie werden! Der Gedanke an eine OP würde mir auch nicht behagen, aber eine Op ist nach ein paar Tagen vergessen- eine echte Senkung macht ein ganzes Leben Probleme! Liebe Grüße Martina Höfel
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