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Mein Sohn wurde in der 34. SSW aufgrund einer Zervixinsuffizienz und vorzeitigen Wehen geboren(nachdem die Tokolyse abgeschaltet wurde). Meine Frauenärztin meinte , es wäre eine Bindegewebsschwäche.Kann ich irgend etwas vorbeugend tun, damit sich dies nicht bei einer erneuten Schwangerschaft wiederholt? Ich habe mal zu diesem Thema was von Frauenmanteltee gehört?Was ist mit Granufink, das den Beckenboden stärken soll. Vielen Dank für Ihre antwort
Liebe Simone, vielleicht ist Bryophyllum etwas für Sie (genaue Informationen hier in der Suchmaschine unter "Bryophyllum"). Frauenmanteltee kenne ich eher für die Nachsorge und der Beckenboden hat nichts mit der Zervix zu tun. Wenn Sie eine "echte" Zervixinsuffizienz haben, dann werden diese Maßnahmen kaum helfen. Dann muß man über eine Cerclage nachdenken. Ihr Muttermund ist aufgegangen (soweit ich das aus dem wenigen beurteilen kann), weil Sie Wehen hatten! Den Grund für die Wehen sollten Sie finden und versuchen diese zu vermeiden. Auch da hilft Bryophyllum. Liebe Grüße Martina Höfel
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