Mitglied inaktiv
(hier noch einmal meine frage, ich glaube sie wurde ubersehen.) hallo liebe hebamme, und auch alle anderen, die ähnliche erfahrung gemacht haben, hier eine wichtige frage: ich habe in der kindheit bzw. in den frühen jugendjahren mehlmals mit steißbeinproblemen zu kämpfen gehabt: mehmals passierte mir da etwas beim schlittenfahren bergab und beim zu harten aufkommen auf den boden.... :/ einmal war es sogar so schlimm, dass ich mich über längere zeit nicht normal hinsetzen konnte (1-2 jahre...) und ich habe zwischendurch bis heute - bin 32 jahre alt - gelegentlich schmerzen und kann nicht länger sitzen z. b. beim mehrstundigem autofahren. habe damals meinen eltern natürlich nichts davon gesagt, da es mir peinlich war zum arzt zu gehen, und deshalb wurde damals nichts konkret diagnostiziert und auch nicht behandelt. als mein frauenarzt nach eventuellen knochenanomalien gefragt hat, habe ich das mit dem steißbein erwähnt, und er hat in den mutterpass reingeschrieben "fragliche steißbeinfraktur". wenn er das da so bemerkt hat, dann wird es wohl nicht ihne bedeutung sein...???? 1. was kann ich dadurch erwarten bei der geburt? werde ich irgend wie anders behandelt, gelagert werden? 2. wird das mit stärkeren schmerzen verbunden sein als normal? 3. muss ich eventuell befürchten, dass das vielleicht sogar eine natürliche geburt unmöglich macht? 4. in wieweit können das die diensthabenden hebammen und ärzte einschätzen beim geburtsbeginn, dass das steißbein z.b. nicht irgendwie falsch zusammengewachsen ist und ungünstig absteht und evtl. das köpfchen daran hindert durchzukommen? 5. ich habe überlegt noch zum orthopäden zu gehen, aber da ich in der 17. wiche schwanger bin, wird er wohl nichts mehr röntgen können...? kann er z.b. durch abtatsten mir etwas genaueres sagen bzw. der diensthabende hebamme oder frauenarzt im krankenhaus bei der geburt? wie wird das ggfs. untersucht? anal...? :o// danke im voraus! angie32
o.T.