Flüssigkeitsaustritt ssw 34+0 Vaginal? Und andere wehwehchen

Sehr geehrte Frau Höfel, Erstmal möchte ich ankündigen,dass dies ein langer Text wird und mich im voraus bedanken,dass sie sich die Zeit nehmen um dies zu lesen. Auch am alle anderen die dies hier evtl lesen und mir einen Ratschlag geben können oder ähnliches erlebt haben etc. Vielen Dank! Also: dies ist meine zweite Schwangerschaft an die ich sehr sehr entspannt heran gehe, trotz einiger wehwehchen die mich die Zeit über schon eine Weile begleiten (enormer Stress vor allem in der Anfangszeit, Beckenlockerung etc.) eigentlich wollte ich mich garnicht in einem Forums.oder ähnlichen anmelden,bin nun aber so verunsichert,dass ich mir nicht anders zu helfen wusste. Ich habe nun seit einigen Tagen (etwa eine Woche vielleicht) regelmäßiges ziehen und stechen am,so vermute ich,Muttermund. Ebenso gelegentlich druck nach unten der zum Teil auch leicht schmerzhaft ist. Es fühlt sich ähnlich an wie die Senkwehen,die ich bei meinem ersten Kind hatte,nur das ich das Gefühl habe,dass der Bauch nicht so hart wird. Das war für mich also noch kein Grund zur Sorge. Es wird nur seit Sonntag bei Anstrengung etc. immer schmerzhafter. Montag bin ich dann zum ersten mal deswegen in eine warme Wanne,das tat zum Glück sehr gut. Dienstag war ich ursprünglich aus organisatorischen Gründen auf meiner Arbeit (ich bin im Beschäftigungsverbot da ich im Altenpflegeheim auf dem schwerstpflege/dementenbereich arbeite.) Letztendlich überkam es mich und ich habe, weil es mir so gefehlt hat und ich es mir zugetraut habe,ein wenig geholfen. (essen reichen, toilettengänge mit Bewohnern die noch fast ohne Einschränkungen mobil waren etc.) Nach dem Mittagessen kam mir allerdings eine Frau,die fast blind war und eigentlich ohne Hilfsmittel nicht wirklich laufen konnte (ihr Rollator wurde von einer anderen Bew. gemaust) in die Arme gestürzt. Ich war im Prinzip zur falschen Zeit am falschen Ort, zwei Meter weiter hattewich vermutlich nur versucht ihren Kopf zu schützen da sie ohnehin gut gestürzt war. (wäre sozusagen auf dem Hintern gelandet) Sie hing dann aber eben kurz in meinen Armen u d ich habe aus Schreck mit ziemlichen Nachdruck dann gesagt sie solle jetzt sofort die Knie durchdrücken, ich kann sie nicht länger halten da ich schwanger bin. Das funktionierte zum Glück gut und es wäre dann auch sofort ein Kollege zur Stelle der einen Stuhl drunter geschoben hatte. Alles in allem also keine große Belastung wäre dieser erste Ruck von dem Sturz in meine Arme und das zu Boden sacken,sowie der Schreck nicht gewesen. Ich war kurz ruhig,habe in mich rein gehorcht,Baby sich normal bewegt also habe ich weiter gemacht. Danach war dann noch ein Schreck Moment bei dem ich anwesend war weil ich einen mobilen Bewohner vom Bett zur Toilette bringen wollte bzw daran erinnern,der hatte aber am Tag vorher eine optimale gehabt,sehr viel Blut verloren und war dann in einem nicht sonderlich guten Zustand,da war dann auch kurz wieder Stress da man handelt wie gewohnt und ich in dem Moment nicht groß daran gedacht habe,dass ich mich jetzt zurück nehmen sollte. (wbl gemeldet,Kopfteil vom Bett hoch, Tee kochen etc. Also jetzt auch nicht so wild.) Habe dann irgendwann auf die Uhr geschaut und gemerkt das ich los muss das Kind aus der kita holen und dann musste ich noch etwas erledigen. Letztendlich war ich an dem Tag von 07:00-18:00Uhr fast ohne Unterbrechung auf den Beinen was sich dann schin auf Arbeit,noch mehr allerdings unterwegs und vor allem dann Zuhause bemerkbar gemacht hat. Also Zuhause wieder warme Wanne eingelassen, die hat zum Glück auch für den Moment geholfen,allerdings auch nur für etwa zwei Stunden. Danach ging es mir furchtbar. Mein großer war zum Glück schon im Bett,ich habe mich allerdings auf dem Sofa hin und her gewälzt mit wirklich starken Schmerzen und ich bin sonst wirklich nicht zimperlich. Wir waren kurz davor ins Krankenhaus zu fahren,haben uns aber dann doch dagegen entschieden weil ich ei Fach ruhe haben wollte. Es wurde dann auch wieder etwas besser,die Nacht zum Mittwoch war trotzdem fürchterlich. Immer wieder wegen schmerzen aufgewacht und dazu war mir auch immer mal wieder übel. Mein Mann hatte dann früh meinen Sohn in die kita geschafft und ich bin dann bis mittags 11Uhr im Bett geblieben und habe versucht zu schlafen. Von meinem Mann wurde mir sozusagen befohlen den Tag zu ruhen,was ich auch gemacht habe bis ich meinen Sohn aus der kita holen musste. Bis dahin war alles gut. Unterwegs allerdings wieder schmerzen und Druck nach unten. Zuhause ging es dann wieder. Donnerstag habe ich dann meinen Sohn früh in die kita gebracht,die Nacht war wieder sehr unangenehm,nicht so starke Schmerzen aber immer wieder ein harter Bauch. Auf dem weg zur kita wieder die schmerzen und der Druck und zusätzlich noch ein starkes stechen im vermutlich muttermund. Auf dem Rückweg war dann der eigentliche Schreck Moment. Ich war unterwegs,übliche schmerzen,auf einmal ein sehr sehr starker stechender Schmerz im muttermund,zusätzlich wie ein knacken /knirschen und ich hatte das Gefühl ich habe eingepullert. Aber nur wenig. Ich war total geschockt,weil mir das noch nie passiert ist,nichtmal in der ersten Schwangerschaft. Ich bin dann nachhause gelaufen die restliche Strecke und ich hatte das Gefühl,dass bei jedem Schritt weiterhin ein paar Tröpfchen kamen. Zuhause bin ich an meinem Mann vorbei auf Toilette,leggins war etwas nass,Unterhose komplett durchnässt. Es roch nicht nach Urin sondern eher nach über Reifen Obst,sehr süß,ziemlich ekelhaft ehrlich gesagt,mir ist sehr schlecht geworden. Außerdem hatte ich Unmengen vin weißem Schleim.in der Unterhose. Ob Blut dabei war kann ich schlecht beurteilen da die Unterhose rot war. Ich habe aber keines gesehen,nur am Toilettenpapier waren wie dünne Blut Fäden, kaum sichtbar. Ich bin aufgestanden,habe mich sauber und trocken gemacht und hätte immernoch das Gefühl,dass immer wieder ein paar Tröpfchen kamen. Ich habe mir dann eine dicke Einlage rein gemacht die ich an dem Tag zweimal wechseln musste da sie dann sehr feucht war. Im liegen /sitzen hatte ich keinerlei Probleme. Sobald ich aufgestanden bin hatte ich Gefühl es fing an mit tröpfeln,zumindest bis zum Abend es war auch immer wieder weißer Schleim auf der Einlage teilweise sah es auf der Einlage leicht rosa aus. Und sobald ich stand hatte ich auch schmerzen. Ich habe dann am Nachmittag meinen Sohn aus der kita geholt und noch etwas besorgt und musste mich dann Zuhause sofort wieder hinlegen. Einkauf müsste leider mein Mann nach dem spätdienst noch erledigen da ich dazu weder Kraft hatte,noch hätte ich das stehend lange ausgehalten. Jedes mal wenn ich ein Stück gelaufen bin tat es weh am Muttermund, also wieder dieses stechen und ziehen. Am Abend hatte das mit den tröpfeln aufgehört und ich konnte mich wieder normal ohne dicke Einlage anziehen. Ich bin dann zeitig ins Bett,es war sehr schwierig eine bequeme Position zu finden und ich habe mich wieder viel hin und her gewälzt, hinzu kam diese Nacht noch,dass ich nun jedes mal wenn ich auf Toilette musste auch immer einen harten Bauch bekam und schmerzen hatte,aber seltsamerweise eher im oberbauch. Letztlich bin ich langsam vor.allem genervt,da ich kaum schlafen kann. Mein Mann hat morgen 30. Geburstag,seine Mutti kommt heute abend und übernachtet bis Sonntag bei uns. Ich habe gerade absolut keine Lust darauf,da ich schon so immer schlecht schlafen kann und jetuz im Kinderzimmer auf der gästematratze schlafen muss/möchte,da ich keine Lust habe jedes mal wenn ich nachts wach werde durch die Stube zu laufen wo die Schwiegermutti schläft. Außerdem haben wir seit dem letzten Treffen ein angespanntes Verhältnis,aber das ist egal da es der Geburtstag meines Mannes ist. Morgen lernen sich dann Schwiegermutti und meine Mutti+Mann und mein Vati+Frau kennen und es kommen noch einige Leute. Ohne Kinder sind wir dann 16Leute in unserer dreiraum Wohnung (+drei Kinder im Alter von 4 Jahren,3 Jahren und 6Monaten. Die Kinder der gehen aber abends alle) Ich habe heute weder Lust noch Kuchen zu backen und zwei Salate zu zubereiten,noch habe ich Lust zu saugen und zu wischen und das katzenklo machen bevor die Schwiegermutti kommt (eigentlich Aufgabe meines Mannes derzeit, aber er hat es nicht geschafft) noch habe ich überhaupt Lust auf den ganzen Stress. Außerdem habe ich immernoch ständig diese schmerzen sobald ich mich irgendwie belaste und och weiß gerade auch nicht ob das nun eigentlich mal der Zeitpunkt wäre meine Hebamme anzurufen und abzuklären ob alles ok ist. Mal davon abgesehen was noch dazu kommt,so wie ich mich derzeit fühle wäre ich für Sex nicht in der Lage,sollte es mir aber demnächst besser gehen hatte ich natürlich schon mal.woesee Lust,aber inzwischen Angst,dass ich das vielleicht nicht mehr machen sollte und das die schmerzen dann schlimmer werden etc. Von meiner derzeitigen Situation bin ich gerade so überfordert, bei meinem ersten Sohn war das alles einfach,da hatte ich irgendwann wehen,die gingen drei Tage und dann war das Kind da. Ich kann mich weder am einen Schleim pfropf erinnern,noch daran,dass ich irgend welche anderen Anzeichen einer Geburt hatte. Die Frucht blase wurde wärend der Entbindung ausgestochen,so dass ich keine Ahnung habe,wie sich das Platzen oder ähnliches anfühlt (ich war da gerade anderweitig beschäftigt). Ich weiß nur das alles nass war und mir unglaublich schlecht wegen diesem enorm intensiven Geruch geworden ist. Ich hoffe sie können mir jetut irgendwie helfen indem sie mir evtl sagen können,worauf meine Beschwerden hindeuten (natürlich keine Ferndiagnose) und was ich jetzt machen soll. Sollte ich meine Hebamme anrufen? Soll ich mich einfach ausruhen? Soll ich auf mein Gefühl hören was mir sagt ich habe mich einfach nur etwas überanstrengt und ab Sonntag wird das wieder besser. Sollte ich auf den Vater meines ersten Sohnes hören und sofort ins Krankenhaus fahren? Soll ich meinem Mann sagen wie es mir geht und was ich habe (was ich bisher nicht gemacht habe um.ihn nicht zu beunruhigen,also er merkt ja das es mir nicht so gut geht aber er weiß nicht was ich habe weil er sich immer so schnell sorgen macht und wenn er wüsste was mich beschäftigt wäre vermutlich der Geburtstag abgesagt und wir im Krankenhaus,was ich aber vom gefühl her als übertrieben empfinde.) Achso sehr wichtig: dem Baby scheint es weiterhin gut zu gehen,es bewegt sich komplett normal weiter wie bisher hat immernoch den gleichen Schlaf /wach Rhythmus in etwa und ich habe nicht das Gefühl,dass da was nicht stimmt. Es tut mir wie gesagt leid wegen dem langen Text. Ich bin gerade wirklich überfordert und weiß nicht was davon alles wichtig sein könnte. Am Ende ist das auch überhaupt nichts und alles total normal. Dann tut es mir natürlich leid. Ich bin über ihren Rat sehr dankbar und über den Rat von jedem,der hier evtl einen erteilt. Ich danke Ihnen vielmals mit freundlichen grüßen, Luisa heute ssw 34+1