kruemeldez2009
Bei meiner VU bei 34+0 wurde festgestellt, dass unser Nachwuchs eine sehr große Harnblase hat. Meine FÄ sagte, dass sie gern gesehn hätte, dass es diese im Laufe des US entleert, tat es aber nicht. Sie fand auch nur eine Niere, Fruchtwasser wäre auch gerade noch ausreichend. Im Moment des US habe ich mir nichts weiter gedacht, jetzt mach ich mir aber doch ein bisschen Sorgen, weil sie im Nachgang sagte, dass wir da in 2 Wochen nochmal schauen müssen. Könnte das im Zusammenhang mit meinen Unterleibsschmerzen stehn, die ich 2 Tage vorm US hatte?-Davon wusste meine FÄ auch. Eine Pilzinfektion habe ich zurzeit auch. Kind liegt in BEL u. hinkt mit den Schätzwerten 2 Wochen hinterher. Überweisung zur Geburtsplanung gab sie mir mit. Könnte das alles Auswirkungen auf den Termin des gepl. KS haben? Muss ich mir wg. der Blase d. Babys ernsthaft Sorgen machen?
Liebe kruemeldez, fangen wir mit dem Fruchtwasser an: gerade noch ausreichend ist AUSREICHEND! Eine gut gefüllte Harnblase sollte zum Entleeren derselben führen. Dass das nicht wunschgemäss während der Untersuchung passiert ist, ist eher das Nichterfüllen eines Wunsches denn Pathologie. Eine Ultraschalluntersuchung mit diesen Merkmalen läßt keine Aussagen zu. Zusammengenommen bedeutet das, dass man nochmal schauen muss, damit man (im Verlauf) beurteilen kann, ob Ihr Kind ausreichend pieselt und sich der Urin nicht in die Nieren zurück staut. Liebe GRüße Martina Höfel
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