Nektarica
Sehr geehrte Frau Höfel, Ich habe Ihnen schon mal geschrieben. Mein Baby lag in QL, dann in 27. SSW in SL, in 30. SSW schräg aber fast in SL, der FA meinte, es wird sich gleich gut positionieren. Jetzt in 34. SSW liegt Baby in BEL, Steißfüß Lage. Der FA hat mir Überweisung gegeben und indische Brücke bzw. Moxen empfohlen, oder Vierfüßler durch Wohnung krabbeln. Geburtsklinik vor Ort hat mir erst am 13.06. Termin gegeben (finde zu spät). Die unangenehme Schwester hat nur gesagt "da kannst du höchstens wählen welche Narkose für Sectio". Mein FA sagte auch, dass erste Klinik die für solche Sachen spezialisiert ist, ist 100 km entfernt. Meine Fragen sind: 1. Sind diese Übungen gefährlich? Darf ich die einfach so zu Hause probieren (obwohl kein US vorher gemacht ist, ixh weiß nicht wo ist Plazenta, wie sieht Nabelschnur aus usw). Bei Plazenta stand erstmal Vorderwand, und in 30. SSW Vorferwand rechts. 2. Wo könnte ich Moxen ausprobieren. Hebamme habe ich leider nur für Nachsorge. 3. Egal was ich mache, die Chancen sind unter 10 % oder? Nach zwei FG ist mir egal, Hauptsache Kind kommt gesund auf Welt. Trotzdem neige ich zur spontanen Geburt, vor 4 Jahra habe ich so meinen Sohn auf Welt gebracht, war schnell und einfach. LG und Danke!
Liebe Nektarica, wenn es bei der BEL bleibt und die 100 km zur nächsten Klinik nicht machbar sind, dann wird man Ihnen die Sectio anbieten. Fragen Sie Ihre Hebamme, ob Sie Ihnen das Moxen zeigt. Der Punkt ist einfach zu finden und nach Anleitung von Ihrem Mann durchzuführen. Durch die Wohnung krabbeln hört sich blöd an, hilft aber manchmal. Es kann aber auch sein, dass sich das Kind zum Termin einfach noch einmal dreht. Liebe Grüße Martina Höfel
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