Mitglied inaktiv
Hallo Ich habe noch eine Frage wegen der BEL. Ich hatte schon die ganze Zeit das GEfühl mein baby mag nicht wenn ich die indische BRücke mache. Wenn ich die Übunf ausführe hört es sich sfort auf zu beweggen, sogar wenn es in MOment sehr aktiv war, dies hält an bis ich wieder in eine normale Stellung zurückkehre. Ich bin in der 33. Woche. Nun war ich gestern im KH wegen einem Gespräch über eine vaginale BEL geburt und der Arzt sagte, mein Baby hätte eine einfache lockere Nabelschnurumschlingung. Das macht mir nun sehr zu schaffen, könnte es sein dass ich mit der INdischen BRücke ihm schade oder könnte es sein dass es sich gar nicht umdrehen kann. Und die spontane BEl Geburt macht mir nun auch auf einmal Angst. Könnte es sein dass es aufgrund der Nabelschnurumschlingung zu KOmplikationen kommt oder dass die Nabelschnur nun zu kurz ist und das Kind hängenbleibt. Was können Sire mir dazu sagen? Vielen Dank Nadja
Liebe Nadja, hat der Gyn einen Schall gemacht? Oder hat er die Nabelschnurumschlingung aus Ihren Beschreibungen geschlossen? Das sich das Kind unwohl fühlt bei der Indischen Brücken, das ist Sinn der Sache. Denn dadurch soll es verleitet werden sich zu drehen. Für Komplikationen bei der sopntanen Geburt werden Vorkehrungen getroffen. Z.B. die, dass Auffälligkeiten im CTG großzügig zu einer Sectio führen. Die Auffälligkeiten bei Nabelschnurproblemen machen frühzeitig charakteristische Aufzeichnungen im CTG. Dann kann man immernoch ganz in Ruhe in den OP fahren. Deshalb ja all die Vorbereitungen: wir müssen ja jederzeit auch mit einer unentdeckten Nabelschnurumschlingung rechnen. Die Aussage Ihres Arztes hat nichts verändert, außer Sie unsicher gemacht. Liebe Grüße Martina Höfel
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