Sunneschyn
Liebe Frau Höfel Sie haben mir das geantwortet. Liebe Sunnechyn, die Situation war etwas unglücklich, ANpumpen hätte vielleicht für den Moment etwas geändert und dadurch den Stress aus der Situation genommen. Es gibt Situationen über die man lange nachdenken und vor allem nach denen man etwas ändern sollte. Sie haben nachgedacht und geändert. Und nun läuft es wieder! Liebe Grüße Matrtina Höfel Was wäre anpumpen? Pumpen bis der Milchspendereflex kommt und dann anlegen? Es war ja so, dass ich einmalig 160ml abgepumpt habe und dann nur noch versucht ihn anzulegen. Habe dann erst abgepumpt und es ihm dann gefüttert mit sonde als wir in der Stillberatung waren. Dauerte aber mehr als eine Woche bis Milch wieder genug war. Das kann aber nicht am einmaligen anpumpen von 160ml gelegen haben, oder? Das war wohl ein schleichender Rückgang während seiner Grippe? Was kann ich machen, wenn er das nächste mal krank sein sollte und nicht trinkt, damit die milch nicht mehr so zurückgeht? Ich will das auf keinen Fall nochmal erleben, das war schlimm ihn so aus hunger tagelang schreien zu hören :-( Vielen Dank!!
Liebe Sunnechyn, ja, pumpen bis die Milch fließt, dann ist das Kind nicht so erschöpft von der Vorarbeit. Das Abpumpen der 160 ml war eigentlich kein Problem - es wurde zum Problem, als das Kind nach 1 1/2 Std. Hunger bekam und das Stillen dann nicht geklappt hat! Liebe Grüße Martina Höfel
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