Elimerl2017
Guten Abend, bei meiner ersten Schwangerschaft wurde bei ET+14 eingeleitet, weil sich bis dato noch nichts getan hatte. Dem Kind und mir ging es gut, das Kleine war auch noch ausreichend versorgt und zeigte nach der Geburt keine Übertragungszeichen. Die Geburt endete jedoch mit einer Sectio. Durch mehrere sehr frühe Ultraschalluntersuchungen ist eine fehlerhafte Berechung des ET unwahrscheinlich gewesen. Meine Hebamme hatte mir damals gesagt, dass es manchmal Frauen gibt, die ohne medizinische Ursache übertragen und die 14 Tage Pufferzeit überschreiten, aber auch, dass diese Frauen das meist nicht nur einmal, sondern für gewöhnlich bei jeder Schwangerschaft tun. Ich möchte einen weiteren Kaiserschnitt unbedingt vermeiden, da ich mich nur sehr langsam, mühsam und schmerzhaft davon erholt habe. Meine Frage lautet daher, ob bei einer erneuten Übertragung zwangsläufig ein erneuter Kaiserschnitt durchgeführt werden muss oder ob irgendeine Form der Einleitung zulässig ist. Falls nicht, würde mich interessieren ob es irgendetwas gibt, mit dem man einer Neigung zur Übertragung entgegenwirken kann. Vielen Dank! Elimerl
Hallo, Wenn das Kind keine "Übertragungszeichen" zeigte ,war es auch nicht übertragen,sprich. der ET stimmte nicht. Eine Einleitung bei ET+14 (bei verifiziertem ET!)halte ich für zu spät,da keine "Puffer" mehr vorhanden sind und der KS sozusagen vorprogrammiert. Das wichtigste in der nächsten Schwangerschaft ist den ET genau wie möglich zu berechnen;anhand des ersten Ultraschalles bis zur 12.SSW oder eben noch genauer ist die Nennung des Konzeptionstermines. Dann muss man schauen wie sich die Schwangerschaft entwickelt und wie das Vorgehen bei einer Terminüberschreitung ist. Viele Grüße Silke Westerhausen
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