Mitglied inaktiv
Liebes Expertenteam, folgender Sachverhalt liegt vor: Ich habe im Dez. 2008 meine Tochter spontan entbinden wollen, dies war aber aus ungeklärten Gründen nicht möglich (der Muttermund wollte sich einfach nicht öffnen), so dass nach 14 Stunden Wehen ein Kaiserschnitt vorgenommen worden ist. Meine Tochter wog 3720 g und war 52 cm groß. Der OP-Bericht ist nicht mehr auffindbar. Im Januar diesen Jahres wurde dann mein Sohn geboren. Auch wieder per Sectio, da ich unterhalb der Wehen ein heftiges Reissen gespürt habe. Nach der Sectio hat man mir dann mitgeteilt, dass es sehr knapp gewesen sei. Hätten wir etwas länger gewartet, wäre der Uterus gerissen, da die Gebärmutterwand wahnsinnig dünn gewesen ist. Man hat mir auch dringend angeraten, keine weiteren Kinder zu bekommen. Mein Sohn wog 3370 g und war 50 cm groß. Nun ist es aber doch passiert, ich bin wieder schwanger, nach nicht einmal einem Jahr nach der letzten Sectio. Meine Sorge ist jetzt, dass ich eine Ruptur unterhalb der SS erleiden könnte. Wie hoch ist das Risiko für mich und das Kind? Müsste das Kind ggf. früher geholt werden, wenn ja, wann in etwa? Vielen, lieben Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
Hallo, Eine Uterusruptur in der Schwangerschaft ist äußerst selten;in der Tat würde man in Ihrem Fall sicher die Schwangerschaft etwas früher beenden - ich denke ein geplanter KS in der abgeschlossenen 37.SSW ,so dass es sich nicht mehr um eine Frühgeburt handelt und das Risiko nicht so groß ist,dass Wehen eintreten könnten. Grüße Silke westerhausen
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