Mitglied inaktiv
Hallo,... bevor ich meine 1. Tochter 2008 mit einem primär Kaiserschnitt am Termin entbunden habe, da man ein Geburtsgewicht von 4500 gr. prognostizierte, war der KAiserschnitt keine Geburtsoption für mich. Nun bin ich wieder schwanger und in der 33. ssw. Unser Kleine sprengt schon jetzt wieder alle PerzentilenKurven, ist aber noch genau auf der höchsten Linie, was mich sehr verunsichert. Mein Frauenarzt sagt, ich könnte nach aktuellem Stand noch ohne Probleme normal entbinden, wäre aber bereit, wenn ich mich für eine Sectio entscheide die Entscheidung mitzutragen. Meine Frage ist nun ob es eine Möglichkeit gibt, sich, wenn ich einmal für einen Primär KAiserschnitt bei dieser SS entschieden bin, dann z.B. bei vorzeitigem Blasensprung doch eine normale Geburt zu versuchen. Leider bin ich total unentschlossen und weiß nicht was das bessere für das Kind und mich ist. Ein KS käm für mich nur am Termin in Frage. Da ich jetzt bei einem KS weiß, wie der Ablauf ist, würde mich dies zudem sehr beruhigen. Wie sieht das mit der alten Narbe aus? Würde man diese wieder öffnen oder eine neue Narbe produzieren? Und: ich habe diesmal eine VW Planzenta die ungefähr auf der Narbenhöhe liegt, wäre dies ein Problem. Vielen Dank für Antworten!!!!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, einen geplanten Kaiserschnitt kann man immer absagen, wenn Sie sich doch für eine vaginale Entbindung entscheiden wollen. Allerdings sollte das Schätzgewicht des Kindes nicht unbedingt bei 4500g liegen. Wenn Sie die sichtbare Hautnarbe meinen. Die wird in der Regel ausgeschnitten, so dass später an gleicher Stelle die neue Narbe liegt. Eine Vorderwandplazenta, die in der Schnittebene liegt ist für den Operateur zwar unangenehm, ein größeres Problem ist es aber nicht. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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