Jailine
Hallo, ich möchte mich doch mal erkundigen. mein nachwuchs liegt seit der 24ssw in beckenendlage. nun bin ich in der 34ssw und habe demnächst einen termin zur geburtsplanung. dazu kommt noch das mein gebärmutterhals vor 1 1/2 wochen nur noch 2,6 hat. nun stell ich mir die frage was besser ist ein ks oder eine spontan entbindung in steißlage??? meine fa meinte da ich nur 1.56cm und momentan 51 kg schwer bin das becken nicht die optimalen maße hätte für die spontangeburt. also sei ich zu zierlich? wird das wircklich an hand der beckenmaße entschieden? soviel ich weiß kann das bei spontan auch sehr kompliziert werden wenn das baby zb die hände hoch nimmt. usw. aber bei einer spontangeburt wäre das baby halt länger im bauch oder sehe ich das falsch? da werden ja auch wehen abgewartet? hätten sie da paar infos??? fühle mich noch bisschen überfragt, da ich die entscheidung nicht innerhalb von fünf minuten bei der geburtsplanung entscheiden möchte. und möchte mich bisschen informiert haben zuvor. ich hoffe irgendwer kann mir helfen ;-) lg
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, Eine ausführliche Beratung zu diesem Thema finde ich über das Internet schwierig. Prinzipiell spielt die Größe der Mutter nur eine untergeordnete Rolle, solang das Kind zur Mutter passt. Wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind (keine Fusslage, Kind nicht zu groß, normale Beckenanatomie), spricht in der Regel auch nichts gegen eine vaginale Geburt aus BEL, die fast immer genauso problemlos, wie Schädellagengeburten verlaufen. Da die Komplikationsraten bei geplanten Sectiones sehr niedrig sind, entscheiden sich auch immer mehr Paare zu einer Sectio bei Vorliegen einer Beckenendlage, so dass die Erfahrungen in der Entwicklung von Beckenendlagen in den Kliniken immer weniger werden. Jede Klinik wird je nach Erfahrung mit vaginalen Beckenendlagengeburten anders verfahren. Sollten Sie eine vaginale Geburt anstreben, sollten Sie sich erkundigen, ob das in Ihrer Geburtsklinik angeboten wird. Sollte ein Kaiserschnitt geplant werden, dann sollte dieser frühestens eine Woche vor dem errechneten Termin durchgeführt werden. Dr. S. Kniesburges
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