Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich bin in der 40. SSW (4 Tage bis zum errechneten ET) und leide seit 2W. vor mich hin: Ich habe seit 2W. Vorwehen; das Kind ist mit dem Kopf ganz tief+fest im Becken und drückt seit 2W. dermaßen, daß ich kaum noch gehen kann (nicht übertrieben!) Hinzu kommt bei mir ein rechtsseitiger Leistenbruch und eine fette Krampfader auf der rechten Schamlippe-alles schmerzt und drückt-ständig. Portio war letzte Woche schon verstrichen, Muttermund weich und eingängig. Mein Arzt hat mir angeboten, mich am errechneten ET zur Geburtseinleitung ins Krankenhaus zu überweisen, um mir weitere Quälerei zu ersparen. Ich würde gerne wissen, ob das KH sagen kann; wir warten mit der Einleitung noch 1-2Wochen; denn es ist "nur" die Mutter, der es schlecht geht, nicht dem Baby. (Es ist meine 2. Entbindung, das erste Kind kam 5T. vor ET, die jetzige Schwangerschaft ist mutmaßlich ein paar Tage weiter als im Mutterpaß ausgewiesen) Vielen dank für Ihre Meinung!
Hallo, Sie leiden, wie alle Mütter gegen Ende unter den zunehmenden Beschwerden und unter Ungeduld... Nach Ihren Beschreibungen ist mir nicht ganz einsichtig, warum Sie sich einer Einleitung unterziehen möchten, da es darunter häufig zu einem "Wehensturm" kommen kann und das Kind dennoch nicht geboren wird.. Das wäre doch Quälerei. Es ist leider nicht so, dass mit der Einleitung das Kind kommt, und dies wird Ihnen im Krankenhaus sicher gesagt. D.h, Sie werden über die Risiken der Geburtseinleitung gründlich aufgeklärt. Ob die Einleitung dann durchgeführt wird können wir Ihnen nicht sagen - da wir nicht wissen, ob das KH Ihrer Wahl Wunscheinleitungen durchführt. Eine angenehme Rest-SS und ein wenig Geduld, Grüße Silke Westerhausen
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